Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Tritt ein bewegtes Elektron, wie oben erwähnt, in ein Magnetfeld, jedoch nicht parallel, sondern schief<br />
zur RQS des Magneten, so wird es während seiner Vorwärtsbewegung ständig kreisförmig abgelenkt<br />
<strong>und</strong> beschreibt deshalb eine schraubenförmige Bahn.<br />
6.8. Induktionswirkungen auf stromführende Leiter im Magnetfeld<br />
Bringt man einen Gleichstrom führenden Leiter (z.B. eine rechteckige, dünne Kupferplatte) in das Feld<br />
eines Permanentmagneten <strong>und</strong> zwar so, dass die RQS des Leiters sich parallel bewegt zur kreisförmig<br />
rotierenden RQS des Magneten, dann wirkt auf den Leiter eine Kraft, die ihn so zu verschieben<br />
sucht, das die RQS des Leiters <strong>und</strong> die RQS des Permanentmagneten gleichgerichtete Strömungen<br />
ausbilden.<br />
Weil sich der Leiter jedoch nicht in diesem Sinne verschiebt, so werden die freien Elektronen innerhalb<br />
des Leiters von der entgegengesetzten RQS abgestoßen <strong>und</strong> von der gleichgerichteten RQS „angezogen“.<br />
Die freien Elektronen werden deshalb an die eine Längsseite der Kupferplatte gestoßen, so<br />
weit es der elektrostatische Abstoßungsdruck erlaubt (negativer Pol). An den beiden Längsseiten<br />
(quer zur Stromrichtung des Leiters) kann jetzt eine Spannung gemessen werden, die mit dem Hall-<br />
Effekt identisch ist (Abb. 17). Der Vorgang entspricht im Prinzip der obenstehenden Beschreibung<br />
„Kraftwirkungen auf stromführende Leiter im Magnetfeld“.<br />
Abb. 17:<br />
Hall-Effekt<br />
7. <strong>Quanten</strong>-Mechanik 1. Teil<br />
Das vorliegende Funktionsmodell bringt u.a. die Lösung sämtlicher Probleme der <strong>Quanten</strong>mechanik<br />
mit den Parametern der klassischen Mechanik (wie von Einstein vorausgesagt). Ein ausführlicher<br />
Artikel über dieses Thema folgt in Band 2.<br />
Ein Elektron kann niemals auf den Atomkern „abstürzen“, weil sich dazwischen seine eigene RQS t<br />
(siehe Glossar, Abschnitt 12.7. bis 12.9.) befindet. Das Elektron „verzaubert“ sich also nicht in eine<br />
stehende Welle um den Atomkern.<br />
Beim „<strong>Quanten</strong>sprung“ muss dem Elektron (mit seiner RQS t ) ein so starker Impuls erteilt werden, dass<br />
es angehoben wird über die RQS t der Elektronen, die sich darunter befinden.<br />
Pauli-Prinzip<br />
In der <strong>Quanten</strong>mechanik rechnet man mit Teilchen <strong>und</strong> beschreibt diese eine spezielle Weise als Welle, nämlich so, dass das<br />
Quadrat der Wellenfunktion der Aufenthalts-Wahrscheinlichkeit des Teilchens entspricht. Man macht in der <strong>Quanten</strong>mechanik<br />
also keine absoluten Aussagen mehr, sondern beschreibt Wahrscheinlichkeiten des Aufenthalts oder eines Ereignisses. Eine<br />
wichtige Aussage der <strong>Quanten</strong>mechanik ist das Identitätsprinzip, nachdem die Vertauschung zweier Teilchen, welche sich nicht<br />
durch physikalische Eigenschaften unterscheiden, zu keinem neuen Zustand führt.<br />
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