Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...
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Die Materieverteilung im Universum (auf der Oberfläche von riesigen Blasen) wird jetzt sehr leicht<br />
verständlich. Ebenso ist das Problem der „fehlenden“ (gravitierenden) Massen gelöst.<br />
Die normale RQ-Gravitation (nach Newton) spielt in unserem Universum nur eine bescheidene Nebenrolle.<br />
Sie bewirkt (neben der UQ-Gravitation) den Zusammenhalt von Sonnen-Systemen mit ihren<br />
Planeten, sowie die gegenseitige „Anziehung“ von Sonnen innerhalb einer Galaxie. Für alles Übrige<br />
ist ausschließlich die UQ-Gravitation verantwortlich.<br />
Schwarze Löcher: Eine sehr extreme Verdichtung von Elementarteilchen stellt für die Fortpflanzung<br />
der SW im RQ-<strong>Medium</strong> einen großen Widerstand dar <strong>und</strong> schwächt diese so stark, dass der Amplitudendruck<br />
in den SW bis auf den statischen <strong>Medium</strong>sdruck absinkt. Damit ist aber eine SW-interne<br />
Totalreflexion (wie beschrieben unter 8.1. Elementarteilchen-Struktur) von verdichteten, bzw. verdünnten<br />
RQ-Zonen nicht mehr möglich <strong>und</strong> die Elementarteilchen zerfallen vollvollständig in RQ. Aber<br />
schon lange vorher wird der Gravitationsdruck ständig schwächer, denn er beruht ja auf der Asymmetrie<br />
zwischen positiver <strong>und</strong> negativer Halbwelle (wie beschrieben unter 11.1. Gravitation).<br />
„Schwarze Löcher“ sind leider genauso unmögliche, abstrakte mathematische Fiktionen, wie die<br />
schöne Hypothese vom „Urknall“, nach der es ursprünglich ja paritätische Verhältnisse zwischen Materie<br />
<strong>und</strong> Antimaterie gegeben haben soll. Aus unerfindlichen Gründen soll dann bei der anschließenden<br />
Paar-Vernichtung (Annihilation) ein Teil unserer Materie überlebt haben. Außerdem gibt dieser<br />
„Urknall“ nicht den leisesten Hinweis, wie die Elementarteilchen (als kleinste Einheiten unserer Materie)<br />
überhaupt entstehen konnten.<br />
Schwarze Löcher<br />
Schwarze Löcher entstehen durch Kollaps schwerer Sterne. Brennt ein schwerer Stern völlig aus, das heißt die Kernfusion im<br />
Inneren des Sterns kommt zu einem Stillstand, so ist das Gleichgewicht zwischen nach außen gerichtetem Strahlungsdruck <strong>und</strong><br />
nach innen gerichteter Gravitationskraft gestört, <strong>und</strong> der Stern kollabiert. Bei gewissen Sternen geht das so weit, dass nicht<br />
einmal mehr Lichtstrahlen entweichen können, da die Photonen mit ihrer Bewegungsmasse so stark angezogen werden. Es gibt<br />
eine Grenz, den so genannten Schwarzschild-Radius, innerhalb dessen nichts mehr aus dem schwarzen Loch entweichen<br />
kann.<br />
Die exakte Ausmessung der kosmischen Hintergr<strong>und</strong>strahlung (1978) in über 18 km Höhe führte zu<br />
dem Resultat, dass sich der ganze Virgo-Super-Galaxienhaufen (dem unsere lokale Gruppe mit der<br />
Milchstraßen-Galaxie <strong>und</strong> unserem Sonnensystem zugerechnet wird) mit einer Geschwindigkeit von<br />
600 km pro Sek<strong>und</strong>e auf das Sternbild des Löwen (den Stern Regulus) zu bewegt (Quelle: Hans J.<br />
Störig, „Knaurs moderne Astronomie, 1983) Demnach müsste sich also der Zentrale <strong>Oszillator</strong> in dieser<br />
Region befinden.<br />
Das gesamte RQ-<strong>Medium</strong> verdichtet sich durch den UQ-Gravitationsdruck in Richtung auf den Zentralen<br />
<strong>Oszillator</strong>. Der Amplitudendruck der SW ist unmittelbar am Zentralen <strong>Oszillator</strong> am höchsten <strong>und</strong><br />
nimmt mit der Entfernung quadratisch ab. Übersteigt der Amplitudendruck jedoch den statischen <strong>Medium</strong>sdruck<br />
(was in der gesamten Atmosphäre des Zentralen <strong>Oszillator</strong>s, bzw. im RQ-<strong>Medium</strong>, in extremer<br />
Weise der Fall ist), so wird die Signalgeschwindigkeit c abhängig vom Amplitudendruck.<br />
In Richtung auf den Zentralen <strong>Oszillator</strong> nimmt also die Lichtgeschwindigkeit c um Größenordnungen<br />
zu, ebenso auch die Energie der SW. Damit verändern sich die meisten physikalischen Naturkonstanten<br />
proportional mit der Entfernung <strong>und</strong> sich nur im lokalen Bereich gültig.<br />
Amplitudendruck-Abnahme bei Ausbreitung einer mechanischen Kugelwelle<br />
Ein Kugeloszillator von einem bestimmten Durchmesser erzeugt an seiner Oberfläche eine Kugelwelle mit einem bestimmten<br />
Amplitudendruck, die sich ausbreitet. Wenn die sich ausbreitende Kugelwelle den doppelten Durchmesser des Kugeloszillators<br />
erreicht hat, so verteilt sich die Anfangsenergie auf die vierfache Kugeloberfläche <strong>und</strong> der Amplitudendruck nimmt also quadratisch<br />
ab mit der Entfernung.<br />
Demzufolge werden alle astronomischen Entfernungsberechnungen (außerhalb unseres Sonnensystems)<br />
<strong>und</strong> sonstigen astrophysikalischen Messwerte ungültig. Die tatsächlichen Entfernungen sind um<br />
Größenordnungen höher <strong>und</strong> damit auch die Größe <strong>und</strong> Lichtstärke der beobachteten Sterne.<br />
Ebenso ergibt sich, dass das Alter unseres RQ-Universums ebenfalls um Größenordnungen höher<br />
sein muss, denn die Beobachtungen <strong>und</strong> Theorien der Kosmologen beziehen sich nur auf die gegen-<br />
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