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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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Die paarweise Entstehung der Elementarteilchen ist jedoch gar nicht zwingend. Bei entsprechender<br />

RQ-Verdichtung innerhalb von SW entstehen nur Elektronen <strong>und</strong> wenn die erforderliche höhere Verdichtung<br />

erreicht wird, nur Antiprotonen.<br />

Bei entsprechender RQ-Verdünnung innerhalb von SW entstehen nur Positronen <strong>und</strong> wenn die erforderliche<br />

höhere Verdünnung erreicht wird, nur Protonen. Von dieser Möglichkeit machte die Natur<br />

Gebrauch bei der Entstehung der Materie.<br />

Um den Spin-Magnetismus zu verursachen sind innerhalb der SW mindestens drei Reflexionspunkte<br />

(120° Distanz) erforderlich. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind es jedoch fünf Reflexionspunkte zu je<br />

144°, was 2 „Umdrehungen“ entsprechen würde. Mit zwei Reflexionspunkten (180° Distanz) ist dagegen<br />

der Spin-Magnetismus dagegen nicht mehr möglich, weil der Druckausgleich durch die RQSm<br />

jetzt symmetrisch links <strong>und</strong> rechts vom Reflexionspunkt verläuft (Mesonen).<br />

Elementarteilchen-Spin - Spindrehimpuls<br />

Der Spin ist ein Eigendrehimpuls eines Teilchens von einer festen Größe, der für eine Teilchenart charakteristisch ist. Man kann<br />

ein Teilchen also auffassen als einen kleinen Kreisel im <strong>Raum</strong>, der sich mit einer festen Drehgeschwindigkeit dreht. Es gibt<br />

Teilchen mit halbzahligem Spin (Fermionen) <strong>und</strong> Teilchen mit ganzzahligem Spin (Bosonen). Der Spin eines Atomkerns setzt<br />

sich zusammen aus den Spins der in aufbauenden Neutronen <strong>und</strong> Protonen (beides Fermionen).<br />

Mesonen<br />

Die Elementarteilchen kann man nach ihrer Masse grob in drei Gruppen einteilen, die leichten Leptonen (z.B. Neutrinos), die<br />

scheren Baryonen (z.B. Neutronen) sowie die Mesonen. Es sind dies die mittelschweren Pionen <strong>und</strong> Kaonen, welche beiden<br />

geladen vorkommen <strong>und</strong> nur eine sehr kurze Lebensdauer in der Größenordnung von einer Milliardstel Sek<strong>und</strong>e haben. Das<br />

Photon gehört zu keiner der obengenannten drei Kategorien.<br />

Beim Beschuss von Nukleonen mit hochenergetischen Elektronen entstehen kurzzeitig lokal hochverdichtete<br />

Zonen, an denen die Elektronen gestreut werden. Diese Zonen sind jedoch bei nicht „beschossenen“<br />

Nukleonen nicht vorhanden. Es gibt keinen vernünftigen Gr<strong>und</strong>, diese Zonen in den<br />

Rang von Elementarteilchen (Quarks) zu erheben.<br />

Quarks<br />

Man kann die Spektren gewisser angeregter Teilchen (darunter die Mesonen <strong>und</strong> Baryonen) dadurch erklären, dass auch sie<br />

wieder aus Einzelteilen zusammengesetzt sind. Diese theoretisch geforderten Teilchen nennt man Quarks. In den Experimenten<br />

hat man bisher 5 Quarks gef<strong>und</strong>en, die Namen „up“, „down“, „strange“, „charmed“, „beauty“ tragen. Man vermutet, dass es<br />

noch ein weiteres Quarks ist halbzahlig, aber auch die Ladung, wenn man letztere in Einheiten der Elektronenladung misst<br />

(Drittel- <strong>und</strong> Zweidrittel-Ladungen). Zu jedem Quark gibt es ein Antiquark mit der umgekehrten Ladung.<br />

Um das Verhalten der Quarks zu erklären, muss neben den bereits bekannten Eigenschaften eingeführt werden, nämlich die<br />

„Farbe“. Quarks können „rot“, „blau“ oder „gelb“, Antiquarks „antirot“, „antiblau“ oder „antigelb“ sein. Nach der Quarks-Theorie<br />

können nur jene Quarkkombinationen als Teilchen existieren, deren Farbe „weiß“ ist, was bestimmten Kombinationen von<br />

„Farben“ <strong>und</strong> „Antifarben“ entspricht.<br />

Virtuelle Teilchen<br />

Der Energie-Erhaltungssatz kann nach der klassischen Teilchentheorie für kurze Zeit verletzt werden, wenn gewisse Bedingungen<br />

erfüllt sind. So kann ein Proton für kurze Zeit ein Pi+ Meson aussenden <strong>und</strong> es gleich wieder einfangen. Man nimmt an,<br />

dass das Proton 1/10 der Zeit zerfällt in Neutron <strong>und</strong> Pi+ Meson. Entsprechend nimmt man an, dass das Neutron 1/14 der Zeit<br />

zerfällt in Proton <strong>und</strong> Pi- Meson. Da die Pi Mesonen nicht sichtbar sind, heißen sie virtuelle Teilchen. Die Anomalie des magnetischen<br />

Moments von Neutronen <strong>und</strong> Protonen wird nun dadurch erklärt, dass man hierbei in Wirklichkeit das magnetische<br />

Moment der Pi- Mesonen misst, welche zwar nur 1/10 der wirkt, jedoch aufgr<strong>und</strong> der kleinen Masse der Pi- Mesonen wesentlich<br />

größer ist.<br />

Ebenso wenig werden „virtuelle“ Teilchen benötigt (um die Kraft zu übertragen), denn dafür gibt es<br />

genügend RQ. Aber auch Gravitonen, Tachyonen <strong>und</strong> Monopole sind nichts weiter als fiktive, abstrakte<br />

mathematischen „Konstruktionen“, was ja auch die vergebliche Suche hinreichend bewiesen hat.<br />

Gravitonen - Tachyonen - Monopole<br />

So wie die elektromagnetischen Felder mittels dem Dualismus Welle-Teilchen als Teilchenstrom von Photonen erklärt werden<br />

können, so hat man das auch im Fall der Gravitationskraft versucht <strong>und</strong> das entsprechende hypothetische Teilchen Graviton<br />

genannt. Es wurde aber bis heute nicht nachgewiesen. Das gleiche Schicksal teilen mit ihm das Tachyon, welches sich mit<br />

Über-Lichtgeschwindigkeit bewegen <strong>und</strong> Reisen in die Vergangenheit ermöglichen soll, <strong>und</strong> der Monopol, Baustein eines Magneten<br />

mit nur einem Pol (positiv oder negativ), der auch noch nie gesichtet worden ist.<br />

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