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Zentraler Oszillator und Raum-Quanten-Medium - Supernova ...

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höchstens bis auf den Wert Null absinken, in der Überdruckphase dagegen noch beliebig ansteigen<br />

kann. Die negative Halbwelle besitzt also eine kleine Amplitude, also die positive Halbwelle.<br />

Wäre dagegen der Amplitudendruck der fortschreitenden Wellen kleiner als der statische RQ-<br />

<strong>Medium</strong>sdruck, so würde die Wirkung jeder Überdruckphase (Stoß in der Fortpflanzungsrichtung),<br />

durch eine genau entsprechende Unterdruckphase (Stoß in der Gegenrichtung) wieder kompensiert.<br />

Eine fortschreitende symmetrische Welle kann somit keinen Gravitationsruck bewirken.<br />

Die Gravitation bewirkt also zwischen zwei Massen keine „Anziehung“, sondern einen gegenseitigen<br />

Anpressdruck. Wir werden von der Erde nicht „angezogen“, sondern durch äußeren Druck angepresst,<br />

bzw. angedrückt.<br />

11.2. <strong>Raum</strong>-<strong>Quanten</strong>-Struktur<br />

Auch die RQ sind mit Sicherheit nicht elementar. Sie sind in Analogie zu den elektrisch neutralen<br />

Atomen unserer Materie (bestehend aus positivem Kern <strong>und</strong> negativer Elektronenhülle), die neutralen<br />

Atome eines Ur-<strong>Quanten</strong>mediums. Diese Urquanten sind um Größenordnungen kleiner als die RQ.<br />

Das Ur-<strong>Quanten</strong>medium, dessen Dichte, Druck <strong>und</strong> Signalgeschwindigkeit noch um Größenordnungen<br />

höher sind als bei unserem RQ-<strong>Medium</strong>, besitzt ebenfalls einen Zentralen <strong>Oszillator</strong>, mit entsprechend<br />

höherer Schwingungs-Frequenz. Dieser befindet sich weit außerhalb unseres Universums, im<br />

Zentrum der Ur-<strong>Quanten</strong>-Universums.<br />

Analog zu unseren Elementarteilchen, gibt es Entsprechungen im Urquantenmedium in Form von<br />

Urquanten-Protonen <strong>und</strong> Urquanten-Elektronen, aus denen die neutralen RQ bestehen. Die Ur-<br />

Elementarteilchen (bestehend aus Ur-<strong>Quanten</strong>) können nur innerhalb von SW des Ur-<br />

<strong>Quanten</strong>mediums existieren <strong>und</strong> erfordern damit eine ständige Energiezufuhr. Es spielt sich also im<br />

Prinzip der genau gleiche Vorgang ab, wie bei den Elementarteilchen unserer Materie im RQ-<strong>Medium</strong>,<br />

jedoch eine Stufe tiefer. Auch das Gravitationsverhalten ist analog.<br />

Der Gr<strong>und</strong> für die Sicherheit dieser Aussage ist wiederum im einheitlichen Funktionsmodell zu finden.<br />

Es gibt gr<strong>und</strong>sätzlich nur diese einzige Möglichkeit.<br />

11.3. Gravitation <strong>und</strong> Massen-Trägheit im Ur-<strong>Quanten</strong>-<strong>Medium</strong>: (Fünfte Naturkraft)<br />

Ein bestimmter Anteil sowohl der Gravitation, wie auch der Massenträgheit, ist auf die SW des Ur-<br />

<strong>Quanten</strong>mediums zurückzuführen. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e besteht zwischen schwerer <strong>und</strong> träger Masse<br />

keine Äquivalenz.<br />

Alle RQ werden vom Gravitationsdruck des Urquanten-<strong>Medium</strong>s erfasst <strong>und</strong> gegeneinander gestoßen<br />

(gegenseitige „Anziehung“). Ein einzelnes RQ hat somit im Urquantenmedium ein ganz bestimmtes<br />

spezifisches Gewicht. Je mehr RQ sich in einer bestimmten Volumeneinheit befinden, umso größer<br />

wird der UQ-Gravitationsdruck auf diese Volumeneinheit.<br />

Als Unterdruck-Teilchen ist jedes Nukleon ein Volumen mit weniger RQ. Die einzelnen RQ sind nun<br />

weiter voneinander entfernt <strong>und</strong> damit baut sich zwischen ihnen der Gravitationsdruck des Urquantenmediums<br />

(UQ-Gravitation) stärker ab. Auf ein Nukleon wirkt daher ein schwächerer UQ-<br />

Gravitationsdruck als auf ein gleiches Volumen mit normaler RQ-Dichte (RQ-Dichte des Vakuums).<br />

Auf Überdruckteilchen (Anti-Proton, Anti-Neutron, Elektron) wirkt dagegen ein stärkerer UQ-<br />

Gravitationsdruck als auf ein gleiches Volumen mit normaler RQ-dichte.<br />

Der „leere <strong>Raum</strong>“ (also das Vakuum mit seiner hohen RQ-dichte hat demnach im Rahmen der UQ-<br />

Gravitation ein höheres spezifisches Gewicht als unsere Materie. Nukleonen erleiden daher im RQ-<br />

<strong>Medium</strong>, entsprechend ihrer RQ-Verdrängung, zusätzlich einen Auftrieb in Richtung der RQ-<br />

Druckabnahme (was z.B. in Richtung Erde der Fall ist), was den verminderten UQ-Gravitationsdruck<br />

teilweise kompensiert. Ohne diesen Auftrieb wäre die Gravitationswirkung unserer Materie wesentlich<br />

kleiner.<br />

Je größer <strong>und</strong> dichter eine Nukleonenmasse wird, umso größer wird auch der RQ-Gravitationsdruck<br />

<strong>und</strong> umso mehr reduziert sich der UQ-Gravitationsdruck. Das gleiche gilt natürlich auch für einen gan-<br />

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