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Dokument_1.pdf (24284 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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9. QUANTITATIVE UNTERSUCHUNG DER OPTISCHEN EIGENSCHAFTEN DER FOKALKEGEL 122<br />

Brennweite b [µm] .<br />

5,0<br />

4,5<br />

4,0<br />

3,5<br />

3,0<br />

2,5<br />

2,0<br />

1,5<br />

1,0<br />

0,5<br />

0,0<br />

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90<br />

x-Achse [µm]<br />

Abb. 101: x-Achse der Fokalkegelzelle in Abhängigkeit von deren<br />

Brennweite b; Proben mit Microslidedicke von 0,1 mm bis 0,4 mm; Linie:<br />

Mittelwert b=0,046x<br />

Kleinere Schichtdicken als 0,05 mm sollten durch Quetschpräparate zwischen Objektträger<br />

und Deckglas erzwungen werden. Jedoch war die Verdunstungsrate aufgrund mangelnder<br />

Abdichtungsmöglichkeiten so hoch, dass sich niemals Fokalkegel ausbildeten. Durch die<br />

Quetschung der lamellaren Phasen wurden jedoch große Netzwerke von oily streaks<br />

provoziert, welche eine Vorstufe der Fokalkegel sind.<br />

Abb. 102: Netzwerke von oily streaks in einem Quetschpräparat einer<br />

lamellaren Phase mit 15 % SDS

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