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Dokument_1.pdf (24284 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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13. ZUR MUSTERGESTALT PARABOLISCHER FOKALKEGEL 162<br />

Abb. 147: Maximal verzerrte Cyclide bei b = 0,25·a 0<br />

Das optische Bild einzelner Ebenen<br />

Als alternative Methode zur Ermittlung des Verhältnisses b/a 0 erschien es sinnvoll, die<br />

polarisationsoptischen Bilder bei gegebenen Werten von b/a 0 zu berechnen und mit den<br />

experimentellen Aufnahmen zu vergleichen. Besonders einfach gelingt dabei aber nur die<br />

Abbildung einer einzigen Ebene. Die zu einem Punkt x,y,z gehörende Helligkeit ist nach<br />

Methode von S. 47 (aus Gl. 10 und 28) zu ermitteln. Abb. 148 zeigt, dass für die<br />

Polarisationsstellung 45° gegen die Fließrichtung des Musters nahezu perfekte<br />

Übereinstimmung zwischen berechneten und gemessenen Bildern erreicht werden kann.<br />

Hierzu ist es bei der Simulation notwendig für die Mittelebene bei x = 0 die Brennweite so<br />

hoch zu wählen, dass auch die Parabelschnittpunkte in der Mittelebene liegen. Wenn man bei<br />

x = 0 die Polarisatoren oder die Probe dreht, erhält man ebenfalls übereinstimmende Muster<br />

zwischen Simulation und Experiment (vgl. Abb. 149 bis Abb. 151). Die Verzerrung erscheint<br />

dort aber sehr hoch.

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