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Dokument_1.pdf (24284 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN 31<br />

Mittelpunkt des außen liegenden Kreises. Der linke Teil schneidet den Mittelpunkt des linken<br />

Kreises, ist aber in diesem Fall nicht von Interesse. Legt man die z-Achse in die Mitte<br />

zwischen den Mittelpunkten der sich berührenden Kreise mit den Radien A und B, dann gilt<br />

für die äquidistanten Kreispaare:<br />

2<br />

⎛ A − B ⎞<br />

⎜ x + ⎟<br />

⎝ 2 ⎠<br />

2<br />

⎛ A − B ⎞<br />

⎜ x − ⎟<br />

⎝ 2 ⎠<br />

+ z<br />

+ z<br />

2<br />

2<br />

=<br />

=<br />

( A + t)<br />

2<br />

( A + t) 2<br />

(Gl. 29)<br />

Durch Variation von t in gleichen Schritten erhält man die Paare der äquidistanten Kreise. Der<br />

Schnittpunkt der beiden Kreise bei gleichem t-Wert ergibt die Störlinie in der Form:<br />

2<br />

2<br />

x y<br />

− = 1<br />

2<br />

⎛ A − B ⎞ A⋅<br />

B<br />

⎜ ⎟<br />

⎝ 2 ⎠<br />

(Gl. 30)<br />

Man erhält für A>B den rechten Ast einer Hyperbel mit den Halbachsen<br />

A − B<br />

2<br />

und<br />

A⋅ B .<br />

Abb. 13: Schnitt durch äquidistante Lamellen in der x,z-Ebene mit Hyperbel<br />

als Störlinie

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