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Dokument_1.pdf (24284 KB) - OPUS Bayreuth - Universität Bayreuth

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5. PHASENEIGENSCHAFTEN 69<br />

160<br />

140<br />

120<br />

G`<br />

G``<br />

η*<br />

40<br />

30<br />

100<br />

G`, G`` [Pa]<br />

80<br />

60<br />

20<br />

η* [Pas]<br />

40<br />

10<br />

20<br />

0<br />

0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6<br />

m(Dekan) / (m(Dekan)+m(Wasser))<br />

0<br />

Abb. 46: G` und G`` in Abhängigkeit vom Massenbruch von Dekan und<br />

Wasser im lamellaren Einphasengebiet des quaternären Systems 15 Gew.-%<br />

SDS, Wasser, 17 % Hexanol, Dekan; (1 % Deformation, 1 Hz, T = 25 °C)<br />

5.4. Bestimmung der Doppelbrechung in der lamellaren Phase<br />

Das charakteristische Verhalten der Doppelbrechung in der lamellaren Phase zeigen Schnitte<br />

(vgl. Abb. 47) durch das ternäre System. Beim Durchqueren der L α -Phase von der<br />

hexanolarmen zur hexanolreichen Seite bei konstantem Wassergehalt (Schnitt Nr. 1) nimmt<br />

die Doppelbrechung um mehr als den Faktor 3 zu und erreicht an der Grenze zur L 3 -Phase<br />

ihren annähernd maximalen Wert (vgl. Abb. 48).

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