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Plattentipps<br />
... das <strong>Orkus</strong>!-Album<br />
des Monats<br />
Björn Springorum<br />
1. Nick Cave & the Bad Seeds<br />
Push the Sky Away<br />
2. Imperium Dekadenz<br />
Meadows of Nostalgia<br />
3. Woodkid<br />
The Golden Age<br />
Isabell Köster<br />
1. Eths<br />
III<br />
2. Lordi<br />
To Beast Or Not To Beast<br />
3. Ancient VVisdom<br />
A Godlike Inferno<br />
Top 5<br />
4. Junius<br />
The Martyrdom of a Catastrophist<br />
4. Early Cross<br />
Solstice (EP)<br />
5. Me And My Drummer<br />
The Hawk The Beak The Prey<br />
5. Biffy Clyro<br />
Only Revolutions<br />
Axel Schön<br />
Doreen Krase<br />
1. The Beauty of Gemina<br />
The Myrrh Sessions<br />
1. Terminal Choice<br />
Der schwarze Mann (Track)<br />
2. Coppelius<br />
Extrablatt<br />
2. KiEw<br />
Feierabend in Kiew (Track)<br />
3. Love Is Colder Than Death<br />
Tempest<br />
3. Finger & Kadel<br />
Ihr seid doch krank! (Track)<br />
4. Diary of Dreams<br />
the Anatomy of Silence<br />
4. Tumor<br />
S dreht durch (Track)<br />
5. Mystigma<br />
Unzerbrechlich<br />
5. Benny Benassi<br />
Satisfaction (Track)<br />
mesh<br />
Automation Baby<br />
CD (Dependent/AL!VE)<br />
vorauss. 15.03.2013<br />
So muss Synth Pop!<br />
Bereits nach den ersten Takten von Automation Baby fragt<br />
man sich unweigerlich, wieso das Bristoler Duo seine Lieder<br />
nicht in gefüllten Stadien präsentiert, weshalb mesh-Tracks<br />
wie Just Leave Us Alone, Taken For Granted, You Want<br />
What’s Owed To You, das Titelstück oder die Single Born<br />
To Lie nicht aus Tausenden Kehlen zu hören sind oder<br />
warum sich die Menge nicht zu den kuscheligen It’s The<br />
Way I Feel und You Couldn’t See This Coming schwelgerisch<br />
bei den Händen fasst. An der musikalischen Qualität kann<br />
es nicht liegen, denn die ist hoch; Adjust Your Set bildet<br />
einen einzigen, kleineren Durchhänger. Ebenso wenig greift<br />
die Behauptung, mesh würden Musik aus einem anderen<br />
Jahrzehnt veröffentlichen, ist doch kaum modernerer Synth<br />
Pop vorstellbar, der nicht mal vor vagen Dubstep-Elementen<br />
haltmacht. Olaf Wollschläger produziert ohnehin wieder<br />
alle Weichspüler in Grund und Boden, und Flawless setzt<br />
dem Ganzen noch die Krone auf – ein Refrain zum<br />
Niederknien. Welche Gründe es auch haben mag... ihren<br />
Fans schenken mesh ein tolles Album. (9)<br />
Lars Schubert<br />
Claus Müller<br />
1. Schlafes Bruder<br />
Heute war Gott nicht hier<br />
2. miserylab<br />
Documentary 2008/2012<br />
3. Saalschutz<br />
Nichtsnutz<br />
4. <strong>Hurts</strong><br />
Exile<br />
5. von Branden<br />
Flammenreich<br />
Lars Schubert<br />
1. The Doors<br />
Riders On The Storm (Track)<br />
2. Amplifier<br />
Echo Street<br />
3. <strong>Hurts</strong><br />
Exile<br />
4. mesh<br />
Flawless (Track)<br />
5. Thomas Newman<br />
American Beauty (Score)<br />
Nadine Ahlig<br />
1. Hardcore Superstar<br />
C’mon take on me<br />
2. Bullet For My Valentine<br />
Temper Temper<br />
3. Stratovarius<br />
Nemesis<br />
4. Cayne<br />
Cayne<br />
5. Free Fall<br />
Power & Volume<br />
Lydia Aufschlager<br />
1. Zeromancer<br />
Eurotrash<br />
2. Die Sektor<br />
The Final Electro Solution<br />
3. Does It Offend You, Yeah?<br />
Don’t Say We Didn’t Warn You<br />
4. Chemical Sweet Kid<br />
Broken Wings<br />
5. DYM<br />
Lude (Track)