Jahresbericht 2006 - EOI

JAHRESBERICHT 2006
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.3 Europäische Kommission und Europäische Umweltagentur .........................................................................76
RASCHE ENTSCHULDIGUNGEN FÜR FEHLER ........................................................................................................................................................................... 76
3.2.4 Ausschuss der Regionen ........................................................................................................................................77
ERSTATTUNG VON REISEKOSTEN FÜR EIN VORSTELLUNGSGESPRÄCH ......................................................................................................................... 77
3.3 DURCH DEN BÜRGERBEAUFTRAGTEN ERWIRKTE
EINVERNEHMLICHE LÖSUNGEN 78
3.3.1 Europäische Kommission .......................................................................................................................................78
AUSLEGUNG DER DATENSCHUTZRICHTLINIE IM ZUSAMMENHANG MIT EINER VERTRAGSVERLETZUNGSBESCHWERDE ....................... 78
3.3.2 Europäische Investitionsbank ...............................................................................................................................79
VERWEIGERUNG DES ZUGANGS ZU EINEM PRÜFUNGSBERICHT - 1 ................................................................................................................................. 79
3.3.3 Europäische Agentur für Flugsicherheit .............................................................................................................80
RÜCKFORDERUNG VON WÄHREND DER PROBEZEIT AUSGEZAHLTEN EINRICHTUNGSBEIHILFEN .................................................................... 80
3.4 MIT EINER KRITISCHEN ANMERKUNG DES BÜRGERBEAUFTRAGTEN
ABGESCHLOSSENE FÄLLE 81
3.4.1 Europäisches Parlament .........................................................................................................................................81
ZUGANG ZU DEN BEWERBERLISTEN IN EINEM AUSWAHLVERFAHREN ........................................................................................................................ 81
3.4.2 Rat der Europäischen Union ..................................................................................................................................82
BEARBEITUNG EINES INFORMATIONSBEGEHRENS ................................................................................................................................................................ 82
3.4.3 Europäische Kommission .......................................................................................................................................83
UNFAIRE BEHANDLUNG ABGEORDNETER NATIONALER SACHVERSTÄNDIGER ........................................................................................................ 83
ZUGANG ZU DOKUMENTEN: GEBÜHREN NACH EINZELSTAATLICHEM RECHT UND GRÜNDE
FÜR DIE VERWEIGERUNG DES TEILWEISEN ZUGANGS ......................................................................................................................................................... 84
VERWEIGERUNG DER ERSTATTUNG DER IM LAUFE EINES VERFAHRENS ENTSTANDENEN KOSTEN .................................................................. 85
VERWEIGERUNG DES ZUGANGS ZU EINEM PRÜFUNGSBERICHT - 2 ................................................................................................................................. 86
NICHTBEANTWORTUNG EINER BESCHWERDE NACH ARTIKEL 90 ABSATZ 2 DES STATUTS .................................................................................... 87
DISKRIMINIERUNG BEI DER BEARBEITUNG EINES PROJEKTANTRAGS UND NICHTGEWÄHRUNG DES ZUGANGS
ZU DOKUMENTEN .............................................................................................................................................................................................................................. 88
FEHLENDES BESCHWERDEVERFAHREN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN ........................................................................................................................ 89
VERWEIGERUNG DES ZUGANGS ZU EINER EINGABE DER KOMMISSION VOR DEM AUSSCHUSS
DER SCHLICHTUNGSSTELLE DER WELTHANDELSORANISATION ..................................................................................................................................... 91
REGELUNGEN ÜBER DEN SONDERURLAUB FÜR ABGEORDNETE NATIONALE SACHVERSTÄNDIGE ................................................................... 91
UNTERLASSUNG DER ERFORDERLICHEN MASSNAHMEN, UM DEUTSCHLAND ZUR BEACHTUNG
EINES GERICHTSURTEILS ANZUHALTEN ................................................................................................................................................................................... 92
ZUGANG ZU DOKUMENTEN BETREFFEND DIE ZUTEILUNG VON TREIBHAUSGASEMISSIONSZERTIFIKATEN .................................................. 94
UNTERLASSENE ANGABE VON GRÜNDEN FÜR DIE NEGATIVE BEWERTUNG EINER BESCHÄFTIGTEN EINER AGENTUR ............................ 95
PRÜFUNG DES ABSENDEDATUMS VON ERSTVORSCHLÄGEN FÜR ZUSCHUSSFÄHIGE PROJEKTE ......................................................................... 96
3.4.4 Europäisches Amt für Personalauswahl .............................................................................................................96
UNZUREICHENDE ERKLÄRUNGEN DER FEHLER IN EINER ÜBERSETZUNGSPRÜFUNG FÜR EINEN BEWERBER................................................ 96
ANGEBLICHE DISKRIMINIERUNG UND UNFAIRE BEHANDLUNG AUFGRUND EINER KÜRZEREN
VORBEREITUNGSZEIT FÜR EINE MÜNDLICHE PRÜFUNG GEGENÜBER ANDEREN BEWERBERN ............................................................................ 97
WIDERSPRÜCHLICHE AUSSAGEN IN EINER PRÜFUNG IM OFFENEN AUSWAHLVERFAHREN ................................................................................ 98
3.4.5 Ausschuss der Regionen ........................................................................................................................................99
TEILZAHLUNG AUFGRUND ANGEBLICH UNVOLLSTÄNDIGER LEISTUNGSERBRINGUNG ....................................................................................... 99
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