Zwischenmenschliche Kommunikation und Datenkommunikation des
Zwischenmenschliche Kommunikation und Datenkommunikation des
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Dies ist die zwischenmenschliche <strong>Kommunikation</strong>, wie sie durch Verhalten, Gesten,<br />
Sprache oder Schrift zum Ausdruck kommt <strong>und</strong> somit verbale <strong>und</strong> nonverbale Aspekte<br />
besitzt. Weiterhin wird zwischen intentionaler <strong>Kommunikation</strong> <strong>und</strong> Verhalten<br />
unterschieden. Sie ist wesentlicher Bestandteil <strong>des</strong> dritten Kapitels.<br />
– die intrapersonale <strong>Kommunikation</strong><br />
Zum Beispiel Notizen, Selbstorganisation <strong>und</strong> -gespräche.<br />
– die Massenkommunikation<br />
Sie beschreibt eine, in eine Richtung ausgelegte, Humankommunikation an eine lose<br />
Öffentlichkeit über ein aktiv betriebenes Verbreitungsmedium, etwa das Fernsehen.<br />
– die digitale <strong>Kommunikation</strong><br />
Unter ihr versteht man die Humankommunikation mit Hilfe elektronischer Medien, zum<br />
Beispiel Telefon, Fax, E-Mail, WWW.<br />
– die Mensch-Computer-<strong>Kommunikation</strong> (auch Mensch-Maschine-<strong>Kommunikation</strong>)<br />
Sie beschreibt die menschliche <strong>Kommunikation</strong> mit einem nicht-lebenden System durch<br />
physikalische beziehungsweise chemische Prozesse, etwa Lichtpunkte <strong>des</strong> Bildschirms. 4<br />
– die <strong>Datenkommunikation</strong><br />
Sie stellt die <strong>Kommunikation</strong> zwischen Computern dar, die mit Hilfe von Sende- <strong>und</strong><br />
Empfangsmodulen realisiert wird. Die zwischen ihnen ausgetauschten Informationen<br />
werden binär, das heißt durch Verwendung von Einsen <strong>und</strong> Nullen, übertragen. 5<br />
2.3 Sprache<br />
Sprache, das Mittel, mit dem kommuniziert wird, unterstützt gemeinsames Handeln. Sie wird<br />
über ein Medium übertragen <strong>und</strong> schließlich lokal verarbeitet. Sie hat verschiedene Aspekte:<br />
1) Sprache als Abbild der Wirklichkeit<br />
Zu Zeiten <strong>des</strong> Mittelalters wurde versucht, eine ideale, vollkommene <strong>und</strong> objektive<br />
Sprache zu schaffen, die dem Weltverständnis dienen sollte.<br />
2) Unvollständigkeit in der Mathematik <strong>und</strong> Informatik<br />
Es wird <strong>des</strong>halb versucht, Axiome, das heißt unbeweisbare Behauptungen,<br />
aufzustellen, die zwar der Erklärung eines Vorgangs dienen, jedoch unvollständig sind<br />
<strong>und</strong> „Löcher“ aufweisen.<br />
3) Sprache als <strong>Kommunikation</strong>smittel<br />
4 vgl. Grimm, Rüdiger (2005): Digitale <strong>Kommunikation</strong> (k.A.), Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, S.<br />
92f<br />
5 vgl. http://www.itwissen.info/definition/lexikon/<strong>Datenkommunikation</strong>-DC-data-communication.html<br />
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