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aufbereiteter Informationen und Schulungen von Eltern und Erziehenden zur kindlichen<br />
und sexuellen Entwicklung von Kindern;<br />
der Entwicklung von altersspezifischen und ganzheitlichen Präventionsansätzen für<br />
die Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Darin soll die Vermittlung von Grundwissen<br />
über sexualisierte Gewalt und andere Formen der Gewalt an Kinder und Jugendlichen<br />
für folgende Zielgruppen eingebettet sein:<br />
a) Kinder und Jugendliche (Kita, Grundschule, Sekundarstufe I und II);<br />
b) Eltern und Erziehende;<br />
c) Pädagoginnen und Pädagogen sowie alle Personengruppen, die beruflich<br />
oder ehrenamtlich mit Kindern zu tun haben.<br />
Prävention von sexueller Gewalt muss in allen Bildungseinrichtungen Bestandteil<br />
von Bildungsplänen sein. Kinder in ihrer sozialen und emotionalen Kompetenz<br />
zu stärken, muss bereits integraler Bestandteil von frühkindlicher Bildungsarbeit<br />
sein und sich in der Schule weiter fortsetzen. Dazu müssen bestehende<br />
Modelle weiterentwickelt und muss auf Besonderheiten von Kindern<br />
eingegangen werden, z. B. dass Kinder mit Behinderung gefährdeter sind und<br />
zum Teil einer auf sie zugeschnittenen Vermittlung bedürfen.<br />
<br />
der Stärkung von Kindern und Jugendlichen; Prävention, Sexualerziehung und darin<br />
enthalten das Thema „sexuelle Gewalt“ müssen umfassend in allen Ausbildungsberufen<br />
und Studiengängen, die mit Kindern zu tun haben, behandelt werden.<br />
Pädagogisch, therapeutisch und medizinisch bereits Tätige sollten diese<br />
Themen dementsprechend regelmäßig in Fort- und Weiterbildungen behandeln<br />
und vertiefen.<br />
verpflichtender Leitlinien und „Ehrenkodizes“ zum Umgang mit sexueller Gewalt<br />
und sexuellen Grenzverletzungen in allen schulischen und außerschulischen Einrichtungen,<br />
die der Entwicklung von sexueller Identität nicht zuwiderlaufen;<br />
<br />
<br />
niedrigschwelliger und an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen orientierter<br />
und für diese zugänglicher Beratungs- und Hilfsangebote, um sexuelle Gewalt<br />
an Mädchen und Jungen frühzeitig zu verhindern;<br />
einer verstärkten Forschung über die Wirksamkeit von Präventionsansätzen und<br />
-strategien, um die Präventionsarbeit weiter zu verbessern.<br />
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