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Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung ...

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88<br />

• Stadt Ditzingen<br />

• Deutsch Bahn<br />

• Stadt Leipzig<br />

• Privat und Stadt<br />

• AWO SPN Saarland<br />

• LEG<br />

• Schulverwaltungsamt<br />

Wie lange war sie vor Eurem Garten ungenutzt (Bitte Monate oder Jahre angeben)<br />

• vor mehr <strong>als</strong> 10 Jahren<br />

• ca. zehn Jahre<br />

• 2 Jahre<br />

• ca 20 Jahre<br />

• <strong>als</strong> Gemüsegarten sein Jahrzehnten nicht genutzt, letzter pächter (und Bewohner) ca. 1 - 2 Jahre vorher verstorben<br />

• Seit Jahrzehnten <strong>im</strong>mer mal wieder<br />

• einige Jahre<br />

• nicht bekannt<br />

• war schon <strong>im</strong>mer Wiese am Stadtrand<br />

• keine Ahnung, wurde noch nie wirklich genutzt soviel ich weiss<br />

• ca. 1 Jahr<br />

• ca. 30 Jahre<br />

• weiß ich nicht genau, mehrere Jahre<br />

• Nutzung der Anwohner zum Durvhlaufen/Hunde ausführen, 10 Jahre<br />

• 20 Jahre ca.<br />

• etwa 20 Jahre oder länger<br />

• ca 5<br />

• s.o.: drei jahre oder mehr<br />

• 25 Jahre<br />

• einige Jahre<br />

• ca. 20 Jahre<br />

• <br />

• ca.10 Jahre<br />

• unbekannt<br />

War die Fläche zuvor vermüllt War das ein Problem für die Errichtung des Gartens oder vllt. sogar ein Vorteil<br />

• - altes Holz; - viel Wildwuchs; - Müll; ; kein Problem; gemeinschaftliche Aufräumaktion und ein Heckenschnitt haben<br />

schnelle Resultate gebracht<br />

• mäßig vermüllt, da mit Brombeeren und Gehölzen zugewuchert, dafür aber Hundeklo; die Abfallbeseitigung und das Roden<br />

kostete Eigenarbeit und erhebliche Mittel für den Auftrag an einen GaLa-Betrieb<br />

• Es war ein klassischer Angstraum (inkl. Müll und Personen, die besonders abends für ein unbehagliches Gefühl sorgten).<br />

Ein Problem war das für die Errichtung nicht, jedoch mussten viele Prüfungen (Bodenprüfung etc.) <strong>im</strong> Vorfeld durchgeführt<br />

werden.<br />

• Es lagerten dort Gartenabfälle aus umliegenden Privatgärten. Dies wurde mit untergepflügt <strong>als</strong> Gründüngung.<br />

• Der größere Teil des 2700 m2 großen Grundstücks wurde für die Nutzung eines angrenzenden Schrebergartens freigehalten,<br />

die aber keinen Anspruch geltend gemacht haben. Die Fläche war vor allen Dingen mit Schlehenhecken zugewachsen.<br />

Der andere Teil gehörte zu einem Maisfeld.<br />

• vermüllt nur teilweise, v.a verwachsen mit Brombeeren, Brennnesseln usw. und voller Steine. Für die Leute war es viel<br />

Arbeit aber kein Problem, sie machten auch Flächen urbar, die gar nicht für Gartenbeete vorgesehen waren.<br />

• Wohnhaus wurde abgerissen, Grube mit reinem Sand verfüllt --> musste erst mit Unmengen an Kompost urbar gemacht<br />

werden; Müll wenig, halt teilweise Restabfälle der ehemaligen Bewohner, wie Glasscherben, Metall- und Tonteile; Grundstück<br />

bewachsen mit sehr vielen sehr großen Bäumen (Tannen, Eichen, wenig Obstbäume), machen leider sehr viel Schatten;<br />

Das ganze Grundstück war Brache, man musste erst viel Grasnarbe abstechen, um überhaupt Beete anlegen zu können;<br />

man musste auch viele Büsche roden, bzw. stark <strong>zur</strong>ück schneiden, um überhaupt genügend Ackerfläche zu bekommen;<br />

Boden teilweise durch Nadelgehölze sauer; Vorteil der Bäume: Garten hat schon gewisse Struktur mit lauschigen<br />

Ecken, die man <strong>als</strong> Sitz-/ Grillecke und Spielwiesen nutzen kann<br />

• Nein<br />

• Wir haben m²weise Bauschutt entfernt, 10m³Schlacke (Streugut) entsorgt, einen holzschutzmittelverseuchten Schuppen<br />

abgerissen und 450 l Heizöl inkl. Tank entsorgt.; Die entstehenden Kosten/Arbeiten wurden mit der Pacht verrechnet.<br />

• Einige Bauabfälle durch vorherige Bebauung mit kleinen Schuppen und Lagerräumen. Bis auf die Entsorgung kein Problem.

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