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Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung ...

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II<br />

3.4. Vielfältige Ziele und Motivationen: Warum in deutschen Städten gemeinschaftlich<br />

gegärtnert wird .................................................................................................................................................. 38<br />

3.4.1. Die neuen urbanen Gärten <strong>als</strong> Orte des Zugangs <strong>zur</strong> Gartenaktivität........................................................... 39<br />

3.4.2. Die neuen urbanen Gärten <strong>als</strong> Orte der Gemeinschaft, der Integration und des sozialen<br />

Engagements .......................................................................................................................................................................... 39<br />

3.4.3. Die neuen urbanen Gärten <strong>als</strong> ökologische Orte .................................................................................................... 44<br />

3.4.4. Neues Verständnis vom Stadt-Land-Verhältnis und dem öffentlichen Raum ........................................... 46<br />

3.4.5. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> <strong>als</strong> politische Aussage .................................................................................................................... 47<br />

3.5. Gemeinschaftsgärten in Deutschland: Drei Beispiele ......................................................................... 47<br />

3.5.1. Prinzessinnengarten Berlin-Kreuzberg: Mobiles <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> .............................................................. 48<br />

3.5.2. Internationale Gärten Göttingen: Interkulturelles Gärtnern ............................................................................ 49<br />

3.5.3. Die Nachbarschaftsgärten in Leipzig: Ein Garten gegen die räumliche Verwahrlosung ...................... 50<br />

3.6. Zusammenfassung ............................................................................................................................................ 51<br />

4. URBAN GARDENING ALS INSTRUMENT ZUR REAKTIVIERUNG VON<br />

BRACHFLÄCHEN .......................................................................................... 53<br />

4.1. Sind städtische Brachflächen potentielle Orte für <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> .......................................... 55<br />

4.1.1. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> in der Stadt ......................................................................................................................................... 55<br />

4.1.2. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> auf Brachflächen .............................................................................................................................. 56<br />

4.2. Kann <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> die bekannten Wiedernutzungshemmnisse umgehen ...................... 57<br />

4.2.1. Flexibilität, keine baulichen Maßnahmen und ökologische Verbesserungen ........................................... 57<br />

4.2.2. Interesse an Flächen mit geringem ökonomischen Wert und Imageproblemen ..................................... 60<br />

4.2.3. Kommunikation und Partizipation <strong>als</strong> zentraler Baustein ................................................................................ 61<br />

4.3. Wie beleben urbane Gemeinschaftsgärten innerstädtische Brachflächen ............................... 63<br />

4.3.1. Gestalterische <strong>Attraktivierung</strong> ....................................................................................................................................... 63<br />

4.3.2. Ökologische Aufwertung ................................................................................................................................................... 65<br />

4.3.3. Soziale Wiederbelebung .................................................................................................................................................... 66<br />

4.3.4. Ökonomische Wiederbelebung: Inwertsetzung durch Nutzung ..................................................................... 71<br />

4.4. Fazit ........................................................................................................................................................................ 72<br />

4.4.1. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> belebt urbane Brachflächen auf vielfältige Weise ............................................................. 72<br />

4.4.2. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> <strong>als</strong> Zwischennutzung bedeutet Vorteile für den Eigentümer, aber auch<br />

Nachteile für den Garten und die Stadtentwicklung ............................................................................................. 73<br />

5. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR STÄDTE UND KOMMUNEN ..................... 75<br />

5.1. Flächenangebot transparenter gestalten und ausweiten .................................................................. 77<br />

5.1.1. Grundstücke <strong>als</strong> ‚Sozialflächen festlegen .................................................................................................................. 77<br />

5.1.2. Brachflächenkataster anbieten ...................................................................................................................................... 77<br />

5.1.3. Ausweichflächen <strong>im</strong> Gebiet analysieren und bei konkretem Bedarf freihalten ....................................... 77<br />

5.2. <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> <strong>als</strong> offizielles <strong>Instrument</strong> in die Planung integrieren ...................................... 78<br />

5.3. Projektübergreifende Ansprechstelle anbieten .................................................................................... 78

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