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Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung ...

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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis<br />

V<br />

ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS<br />

Abb. 1 Brachfläche in der Nähe des Nürnberger Hauptbahnhofs ............................................................................. 10<br />

Abb. 2 Industrieruine <strong>im</strong> Westpark Bochum ...................................................................................................................... 12<br />

Abb. 3 Sportplatz und ehemalige Kasernengebäude der Turley Barracks in Mannhe<strong>im</strong> ............................... 14<br />

Abb. 4 Ehemaliger Rangierbahnhof und Ortsgüteranlage in Jünkerath, Rheinland-Pfalz.............................. 15<br />

Abb. 5 Brachfläche in Dessau, 2000 ........................................................................................................................................ 18<br />

Abb. 6 Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erfordern oft den kostenintensiven Einsatz von<br />

Großmaschinen ................................................................................................................................................................. 20<br />

Abb. 7 Skizze <strong>zur</strong> räumlichen Einordnung........................................................................................................................... 26<br />

Abb. 8 Skizze <strong>zur</strong> Best<strong>im</strong>mung der Begriffe <strong>Urban</strong>es Gärtnern, <strong>Urban</strong>e Landwirtschaft und <strong>Urban</strong>e<br />

Agrikultur ............................................................................................................................................................................. 27<br />

Abb. 9 Die Industrialisierung der Nahrungsmittelproduktion verspricht eine sichere Ernährung<br />

der Gesellschaft ................................................................................................................................................................. 28<br />

Abb. 10 Ebenezer Howards Gartenstadtmodell ................................................................................................................... 30<br />

Abb. 11 Begrünter Kreisverkehr in der englischen Gartenstadt Letchworth ......................................................... 30<br />

Abb. 12 Historische Zeichnung einer Schrebergartenanlage, Entstehungsjahr unbekannt............................. 32<br />

Abb. 13 Gemeinschaftsgärten und andere Formen urbanen Grüns nach zunehmender öffentlicher<br />

Zugänglichkeit .................................................................................................................................................................... 33<br />

Abb. 14 Garten auf dem Dach eines Wohnblock .................................................................................................................. 34<br />

Abb. 15 Funktionsskizzen einer Window Farm ................................................................................................................... 35<br />

Abb. 16 <strong>Urban</strong>e Landwirtschaft in Clenfuegos, Kuba ........................................................................................................ 36<br />

Abb. 17 Ein urbaner Gärtner in Detroit begutachtet seine Pflanzen .......................................................................... 38<br />

Abb. 18 Grundlegende Teilnahmemotivationen der urbanen Gärtner ..................................................................... 39<br />

Abb. 19 Gemeinschaftsaspekte <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der urbanen Gärtner .................................................. 40<br />

Abb. 20 Alters- und Geschlechtsstruktur der Gärtner....................................................................................................... 41<br />

Abb. 21 Gemeinschaftliche Gartenpflege <strong>im</strong> Interkulturellen Garten Rostock ...................................................... 43<br />

Abb. 22 Partizipation und Engagement <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der urbanen Gärtner.................................. 43<br />

Abb. 23 Verschönerung und Belebung des städtischen Umfelds <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der<br />

urbanen Gärtner ................................................................................................................................................................ 44<br />

Abb. 24 Bewusste Ernährung <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der urbanen Gärtner ..................................................... 45<br />

Abb. 25 Stadtnatur und -ökologie <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der urbanen Gärtner ............................................. 45<br />

Abb. 26 Kooperation mit dem Stadtteil <strong>als</strong> Teilnahmemotivation der urbanen Gärtner .................................. 46<br />

Abb. 27 Üppiges Grün <strong>im</strong> Prinzessinnengarten, Berlin-Kreuzberg ............................................................................. 48<br />

Abb. 28 Gärtner vor einem Lehmbackofen in den interkulturellen Gärten Göttingen ....................................... 49<br />

Abb. 29 Diskussionsrunde in den Nachbarschaftsgärten Leipzig ................................................................................ 50<br />

Abb. 30 Mit 15.000m² Fläche ist das Neuland Köln der größte Gemeinschaftsgarten Deutschlands ......... 56<br />

Abb. 31 <strong>Urban</strong>es Gärtnern in Reissäcken und Lebensmittelkisten, <strong>Urban</strong>Oase Dortmund ............................. 58<br />

Abb. 32 Die <strong>im</strong> Zuge von Baumaßnahmen verursachten Bodenversiegelungen müssen durch<br />

Ersatz- oder Ausgleichsflächen egalisiert werden ............................................................................................. 59<br />

Abb. 33 Symbolischer Spatenstich <strong>zur</strong> Eröffnung der <strong>Urban</strong>Oase in Dortmund. Um das „Beet“<br />

versammeln sich die Projektleiter, Friedrich Fuß (Bezirksbürgermeister), Martin Stüber<br />

(Chef des Flächeneigentümer Berufliches Trainigszentrum) und Alexander Kutsch<br />

(Quartiersmanagement Rheinische Straße) ......................................................................................................... 61<br />

Abb. 34 Gemeinsames Lernen, Planen und Entwickeln in den Gärten unterstützt den partizipativen<br />

Charakter der <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> Projekte .............................................................................................................. 62<br />

Abb. 35 Bewertung der gestalterischen <strong>Attraktivierung</strong> durch die befragten Projektleiter ........................... 64<br />

Abb. 36 Bewertung der ökologischen Verbesserungen durch die befragten Projektleiter .............................. 65

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