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Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung ...

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Einleitung und raumplanerische Relevanz 5<br />

ling an aktive Teilnehmer der urbanen Gemeinschaftsgärten in ganz Deutschland versendet. An der Bearbeitung<br />

und Beantwortung des Fragebogens beteiligten sich 93 Menschen.<br />

Ziel von Kapitel 4 ist die Beantwortung der drei Forschungsfragen. Dazu geht der Abschnitt auf die Inhalte<br />

der beiden vorangegangenen Kapitel ein und setzt sie zueinander und zu den Forschungsfragen in Beziehung.<br />

Anhand der in Kapitel 3 gewonnen Erkenntnisse <strong>zur</strong> inhaltlichen Form und den Charakteristika der<br />

<strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> Bewegung wird beantwortet, ob innerstädtische Brachflächen <strong>als</strong> potentielle Standorte<br />

der urbanen Gärten in Frage kommen und wie sie mit klassischen Hemmnissen einer Wiedernutzung<br />

umgehen.<br />

Um hierfür konkrete und praxisbezogene Informationen zu erlangen, wurde ein zweiter Online-<br />

Fragebogen (s. Anhang II) erstellt, der sich an die Leiter von <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> Projekten in ganz Deutschland<br />

wendete. Er bestand aus qualitativen und quantitativ gestellten Fragen. Dadurch hatten die Projektleiter<br />

die Möglichkeit, das Reaktivierungspotential von <strong>Urban</strong> <strong>Gardening</strong> auf diversen Ebenen zu beurteilen<br />

und <strong>im</strong> Anschluss in Freitexten zu erläutern, wie sie selbst eine Wiederbelebung in ihrem Garten erwirken.<br />

Durch die offene Fragestellung konnte eine Vielzahl an Maßnahmen gesammelt werden, die die<br />

breite Palette an Möglichkeiten anschaulich darstellt. Dieser zweite Fragebogen wurde von 29 Projektleitern<br />

ausgefüllt.

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