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Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung ...

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• lässt sich nicht auf einen best<strong>im</strong>mtetn Zeitraum gebrenzen. Anfangs war der Garten sehr klein und provisorisch, und <strong>als</strong><br />

solcher schnell nutzbar. Es wurde <strong>im</strong>mer weiter aufgebaut und verbessert, ist bis heute nicht abgeschlossen.<br />

• Wir sind <strong>im</strong>mer noch dabei. Im ersten Jahr haben wir aber schon was geerntet, <strong>im</strong> 2ten Jahr noch mehr. Aufbau der Infrastruktur,<br />

wie Geräteschuppen, Geräte, Regentonnen, Brunnen, Regenlounge, Tische, Stühle, Gewächshäuschen etc. hat etwa<br />

1 Jahr gedauert. Beete werden sukzessiv neue angelegt.<br />

• Sechs Monate<br />

• wann ist ein Gartenaufbau abgeschlossen <br />

• ca. 1/2 Jahr<br />

• 1,5 Jahre<br />

• ca. 4-5 Monate<br />

• ca. 1 Jahr<br />

• 4 Monate<br />

• 3 Jahre, unser Garten befindet sich <strong>im</strong>mer noch <strong>im</strong> Aufbau, Gärntern konnten wir schon nach ca 2 Monaten auf einer ersten<br />

Fläche.<br />

• Die Fläche war sehr in Ordnung und so haben wir 3 Wochen benötigt.<br />

• 1 Jahr<br />

• 1 jahr , aber wir haben jetzt noch Reserve, die brach liegt, gut für die Natur übrigens. Es sind fast 7000 qm<br />

• einen Sommer lang, <strong>im</strong> 2. liwf wa sann schon richtig gut- jetzt kommt der vierte<br />

• Im ersten Garten 3 Jahre , nun noch dabei.<br />

• 1 Monat<br />

• 8 Monate<br />

• ein Prozeß, der <strong>im</strong>mer noch stattfindet<br />

• Was ist damit genau gemeint Der Garten ist kontinuierlich <strong>im</strong> Aufbau und wächst stetig. Bis zum Urbarmachen und Bepflanzen<br />

der ersten Beete ca. 4 Monate<br />

• ca. ein halbes Jahr<br />

• ab 2000 ein Prozess<br />

Befanden sich auf Eurer Gartenfläche alte Fundamente, Leitungen etc Wenn ja: Wie seid Ihr damit umgegangen Wie habt Ihr die<br />

Fläche urbar gemacht<br />

• Müll wurde weggeschafft und zunächst in großen Fässern gepflanzt. Es war nicht ganz klar ob der Boden durch die<br />

ehmalige Bahnnutzung versäucht ist oder nicht. Die Bodenprobe, die wir haben machen lassen war zum Glück sauber so<br />

wurde dirket in den Boden gepflanzt.<br />

• nein; aber wir haben bei versch.Behörden Infos eingeholt, ob was da ist; kleines GArtenhausfundament stört nicht<br />

• Leitungen etc. waren nicht auf unserer Fläche vorhanden, aufgrund dessen haben wir einen Wasseranschluss <strong>im</strong> Rahmen<br />

der Vorbereitungen verlegen lassen.<br />

• Ja, Schw<strong>im</strong>mbecken. Alte Teile des Bades wurden Einbezogen und Integriert<br />

• nein<br />

• Einige Bereiche waren staunass, teilweise gab es tief gelegene Fundamente. Der Umgang damit ist pragmatisch, man<br />

macht das beste daraus..<br />

• alte tote Wasserleitungen gefunden --> verbleiben einfach <strong>im</strong> Boden; einige wenige Plastikrohre herausgerissen --> werden<br />

entsorgt; geringfügige Mengen, bei uns kein Problem; Minifundament (ca. 4 m2) bleibt einfach da, evtl. wird Regentonne<br />

draufgestellt; Sandkuhle des ehemaligen Wohnhauses --> mit weit hergeschlepptem Kompost vom örtlichen Entsorger<br />

und Pferdemist mühselig aufgepeppt, damit überhaupt was wächst<br />

• Nein<br />

• Schon erklärt... wir haben saniert und dekontaminiert.<br />

• Keine Fundamente oder Leitungen<br />

• am Rande der Wiese kam Metallschrott zum Vorschein, den haben wir zum Wertstoffhof gebracht. Die sonstigen Müllsachen<br />

konnten bei der jährlich stattfindenden "Flurputzete" - ein städtisches Projekt - entsorgt werden.<br />

• keine alten Fundamente, Leitungen etc. vorhanden, nur (s.o.) stark verdichteter Boden, Zaun ums Grundstück konnte bleiben,<br />

Einbau von zusätzlichem Tor (Schenkung) letztes Jahr, Aufbau von Gartenhütte (auch Schenkung) <strong>im</strong> Frühjahr 2011;<br />

Oberbodenaustausch (s.o.) <strong>im</strong> Beetbereich, Bodenverbesserung durch Gründüngungsansaat etc.; Wasseranschluß an benachbartem<br />

städtischem Gebäude nutzbar<br />

• Es befinden sich <strong>im</strong>mer noch alte Wasserrohrleitungen, die erneuert werden müssen; Uns fehlen jedoch die Mittel hierfür.<br />

• Der bauhof der Stadt Nienburg und die Deula haben mit Maschnen das Gröbste entfernt und durchgepflügt. Die Feinarbeiten,<br />

wie entfernung von Quecken u. ä. haben die Pächterinnen erledigt.<br />

• Nein. Wir haben jedoch den Boden für unser erstes Beet ausgetauscht und sind so auch bei den dazukommenden Beeten<br />

verfahren.<br />

• Nein keine, die Fläche ist gepflastert.<br />

• Nein

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