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BT24.de - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier

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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />

Pegnitz<br />

Kleingärtnerverein<br />

Bei den turnusmäßigen Neuwahlen<br />

blieb alles wie gehabt. Vorsitzende<br />

des nun 116 Mitglieder zählenden<br />

<strong>Verein</strong>s ist weiterhin Christa Seeser,<br />

ihr Stellvertreter Karl-Heinz Müller,<br />

Kassierer Helmut Hirschmüller,<br />

Schriftführerin Monika Kellner, Revisoren<br />

Manuela Deinhardt, Gabi<br />

Kormann, Gerätewart Jürgen Wolf<br />

und Beisitzer Manfred König, Werner<br />

Rüffer, Hans Brandl und Karin<br />

Luppa.DieEhrennadelinBronzedes<br />

Landesverbands der Bayerischen<br />

Kleingärtner für zehnjährige Mitgliedschaft<br />

ging an Jürgen Wolf,<br />

Helga Hofmann und Alexander<br />

Werwein, in Silber für 20 Jahre an<br />

Hans Brandl, Petra Kroder und Hilde<br />

Haupt und für 30 Jahre an Manfred<br />

König, Manfred Wagner und<br />

Karl-Heinz Müller. <strong>Verein</strong>swirtin Lyn<br />

Lurch erhielt einen Blumenstrauß.<br />

Verstorben waren Nina Rolzing und<br />

Hans Raum. Seeser dankte allen<br />

Mitgliedern, die unermüdliche für<br />

Pegnitz<br />

Fränkische-Schweiz-<strong>Verein</strong><br />

Ortsgruppe Pegnitz<br />

Gut situiert präsentierte sich die<br />

Ortsgruppe Pegnitz des Fränkische<br />

Schweiz <strong>Verein</strong>s (FSV) bei ihrer alljährlichen<br />

Hauptversammlung.<br />

Diese Mitgliederversammlung<br />

stellte auch den letzten Anlass für<br />

einen offiziellen Besuch der Pegnitzer<br />

Ortsgruppe durch Bürgermeister<br />

Manfred Thümmler dar. Mit<br />

einem Abschiedsgeschenk dankte<br />

ihm Waltraud Bullinger, die Vorsitzende<br />

der Ortsgruppe, für seine<br />

ständige Unterstützung des <strong>Verein</strong>s<br />

in sämtlichen Belangen. Sie erhielt<br />

ihrerseits die Zusage Thümmlers<br />

seiner auch zukünftig geltenden<br />

treuenMitgliedschaft.<br />

Die FSV-Vorsitzende Waltraud Bullinger<br />

berichtete, dass die <strong>Verein</strong>sstärke<br />

trotz einiger Todesfälle bei<br />

Im Bild von links: Kassier Helmut Hirschmüller, Manfred Wagner,<br />

Vorsitzende Christa Seeser, Alexander Werwein, <strong>Verein</strong>swirtin<br />

Lyn Lurch, Manfred König, Karl-Heinz Müller, Jürgen<br />

Wolf, Helga Hofmann und Hilde Haupt. Foto: Weichert<br />

den <strong>Verein</strong> arbeiten und auch nicht<br />

müde werden, besonders auch bei<br />

Manfred König der die Gemeinschaftsarbeit<br />

organisiert und die<br />

Wasserleitung in Schwung bringt.<br />

Das <strong>Verein</strong>sheim ist ab dem 1. Mai<br />

rund 500 Mitgliedern verblieben ist.<br />

Mit vollem Engagement widmet<br />

man sich weiterhin dem <strong>Verein</strong>sziel,<br />

die Tradition fortzuführen und die<br />

Wanderwege zu pflegen. Dies leistet<br />

vor allem Wegewart Erhard Heinlein,<br />

der auch von der Stadt Pegnitz<br />

unterstütztwird.<br />

Interessante <strong>Verein</strong>sfahrten führten<br />

nach Fulda und nach Passau und die<br />

angebotenen geführten Wanderungen<br />

von Eugen Feuerlein und<br />

Erhard Heinlein brachten jeweils<br />

eine zufriedenstellende Beteiligung.<br />

Feuerlein fand in seinem Sangesbruder<br />

Jakob Gentner aus der Sängervereinigung<br />

Pegnitz einen verlässlichen<br />

Begleiter bei den Wanderungen<br />

und machte sein diesjähriges<br />

Programm mit Wanderungen<br />

wieder geöffnet. Die Fahrt zur Bundesgartenschau<br />

nach Koblenz war<br />

ein Höhepunkt des letzten Jahres.<br />

Vom 15. bis 17. Juni fährt der <strong>Verein</strong><br />

heuer zur Floriade nach Holland die<br />

nur alle zehn Jahre stattfindet. Das<br />

zur Tabakspfeife am 12. Mai, zum<br />

Kleinen Kulm am 7. Juli und über den<br />

Eibgratam20.Oktoberbekannt.Die<br />

Ausflüge vonErhardHeinlein führen<br />

ab Behringersmühle durchs Wiesenttal<br />

am 9. Juni, über den Zipser<br />

Berg zum Kitschenrain am 15. September<br />

und durchs Klumpertal am<br />

6.Oktober.MitderAnkündigungdes<br />

Besuchs der Kreuzgangspiele in<br />

Feuchtwangen, der bereits ausgebucht<br />

ist, und dem Verweis auf die<br />

freien Plätze für die Dreitagesfahrt<br />

insSalzkammergutvom8.Maibis10.<br />

Mai und für den Ausflug nach Augsburg<br />

am 13. Juli komplettierte die<br />

Vorsitzende Waltraud Bullinger das<br />

FSV-Jahresprogramm.<br />

Nachdem Bürgermeister Thümmler<br />

die Arbeit des <strong>Verein</strong>svorstands und<br />

41<br />

Gartenfest ist dann für den 7. Juli<br />

geplant und ein Tagesausflug am 21.<br />

Juli geht zur Landesgartenschau<br />

nach Bamberg. Für zehnjährige<br />

Mithilfe beim Gartenfest wurden<br />

auchMariaBrandl,KlausArnoldund<br />

Waltraud Schöppel ausgezeichnet.<br />

Für das <strong>Verein</strong>sheim wurde eine<br />

neue Gartenbestuhlung angeschafft.<br />

Einem Gartenbesitzer<br />

musste die Gartenparzelle wegen<br />

unzumutbarer Zustände gekündigt<br />

werden. Weiter berichtete Seeser,<br />

dass das Wasserwirtschaftsamt die<br />

Bäume an der Mühlbachseite weggemacht<br />

hat. Teilgenommen hatte<br />

die Wühlmäuse, wie sich die Kegler<br />

nennen, auch an den Stadtmeisterschaften<br />

im Kegel. Die Damenmannschaft<br />

kam auf Platz eins, die<br />

Herren auf Latz elf und die gemischte<br />

Mannschaft auf Platz zehn.<br />

Helga König wurde mit 195 Holz<br />

Stadtmeisterin im Kegeln bei den<br />

Senioren. tw<br />

der Wanderführer als wichtigen<br />

Mosaikstein im bunten Pegnitzer<br />

<strong>Verein</strong>sleben gewürdigt hatte,<br />

machte er auf die vier Fahrräder mit<br />

Elektroantrieb aufmerksam, die es<br />

bald in Pegnitz geben wird. Zwei<br />

sollen am Cabriosol und zwei in<br />

Troschenreuth stationiert werden.<br />

Die Ladestation für die eigenen<br />

Fahrräder und die E-Bikes, die aus<br />

der Fränkischen Schweiz kommen<br />

wirdsichinPegnitzbefinden.<br />

Walter Tausendpfund schließlich<br />

verwies darauf, dass das nicht sanierungsfähige<br />

Kreativzentrum<br />

Morschreuth abgerissen werden<br />

muss, dass bei den immer älter werdenden<br />

Wegewarten auch die Markierung<br />

der Wege zum Problem<br />

wird. sm

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