BT24.de - Mein Verein - Nordbayerischer Kurier
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<strong>Mein</strong> <strong>Verein</strong><br />
Schlammersdorf<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Die Hauptversammlung unterstrich<br />
das gute Verhältnis zwischen den<br />
Jagdpächtern und der Grundstückseigentümer.<br />
Im Saal der<br />
Brauerei Püttner begrüßte Albert<br />
Pittner die Besucher der Versammlung.<br />
Bevor zum offiziellen Teil<br />
übergegangen wurde, lud der Jagdvorsteher<br />
zum traditionellen Rehund<br />
Wildschweinessen ein, dass<br />
wieder von den Jägern spendiert<br />
wurde. In Personalunion als Kassierer<br />
und Schriftführer gab Jürgen<br />
Herr anschließend seinen Bericht<br />
ab. Demnach habe die Jahresrechnung<br />
zwar ein kleines Minus zu verzeichnen,<br />
das jedoch durch die gegenüber<br />
dem Vorjahr erhöhten<br />
Ausgaben für den Wegebau in Höhe<br />
von 4521 Euro bedingt war. Die Einnahmen<br />
hätten sich ausschließlich<br />
auf die Jagdpacht aus den drei Jagdbögen<br />
ergeben und die Ausgaben<br />
hätten sich neben den Wegbau-<br />
Schlammersdorf<br />
CSU Ortsverband<br />
Die fünfte Jahreszeit -die Starkbierzeit<br />
- erfreut sich auch in<br />
Schlammersdorf großer Beliebtheit.<br />
Der CSU-Ortsverband hält seit<br />
Jahren diese Tradition in der Gemeinde<br />
hoch und hatte in diesem<br />
Jahr bereits zum zwölften Male nach<br />
Moos zum großen Starkbierfest<br />
eingeladen. Zum süffigen Doppelbock<br />
servierte das CSU-Team deftige<br />
Brotzeiten. Für zünftige musikalische<br />
Unterhaltung sorgten die<br />
Musiker Die Bauernseufzer. Ohne<br />
Verstärker und Lautsprecher hatten<br />
die drei Vollblutmusikanten<br />
Livemusik vom Feinsten anzubieten.<br />
Vorsitzender Gerhard Wiesnet<br />
begrüßte neben den zahlreichen<br />
Besuchern besonders die Abordnungen<br />
der CSU Nachbarortsverbände<br />
aus Grafenwöhr, Kirchenthumbach<br />
und Vorbach/Oberbibrach<br />
und die beiden Bürgermeister<br />
Gerhard Löckler und Hans<br />
Wiesnet sowie die Gemeinderäte.<br />
Im Bild: Stellvertretender Jagdvorsteher Josef Nickl, Jagdvorsteher<br />
Albert Pittner, Albrecht Woltmann, Alfons Dumbach.<br />
kosten grundsätzlich auf die Auszahlung<br />
des Jagdschillings an die<br />
Genossenschaftsmitglieder bezogen.<br />
Sein Dank galt Konrad Lehner,<br />
der ihm bei der finanziellen Abwicklung<br />
der Maßnahmen für den<br />
Wegebau unterstützt habe. Formsache<br />
war die Entlastung der Vor-<br />
Mit starken Abordnungen vertreten<br />
waren auch die <strong>Verein</strong>e aus dem<br />
Gemeindebereich. Gerhard Wiesnet<br />
bedankte sich auch bei seinem<br />
standschaft, nachdem die Kassenprüfer<br />
Willi Meier und Franz Püttner<br />
eine fehlerfreie Führung der Finanzenbestätigthatten.<br />
Konrad Lehner berichtete kurz, dass<br />
sich im vergangenen Jahr die Baumaßnahmen<br />
an den Wegen besonders<br />
auf die Verbesserung der Grä-<br />
Helfer-Team sowie bei der Familie<br />
Melchner für die Überlassung der<br />
Festhalle. Mit einer deftigen Unterlage<br />
wagten sich dann die Be-<br />
49<br />
ben und Bankette um Menzlas und<br />
Ernstfeld bezogen hätten. In seinem<br />
Grußwort warb Bürgermeister Gerhard<br />
Löckler dafür, auch künftig die<br />
Hälfte des zustehenden Pachtschillings<br />
für die Verbesserung und<br />
den Unterhalt der Feldwege zu verwenden.<br />
Die Gemeinde würde dann<br />
wieder den gleichen Betrag zuschießen.<br />
Er dankte dem Jagdvorstand<br />
für die geleistete Arbeit und<br />
allen die den Wegebau, in welcher<br />
Formauchimmerunterstützen.<br />
Die anschließende Abstimmung<br />
über die Verwendung des Jagdpachtschillings<br />
war wieder eindeutig.<br />
Von den 46 (Vorjahr 46) stimmberechtigten<br />
Jagdgenossen stimmten<br />
41 (39) mit einer Fläche von 524<br />
(464) Hektar für und fünf (sieben)<br />
Grundstückseigentümer mit einer<br />
Fläche von 38 (66) Hektar gegen die<br />
Verwendung der hälftigen JagdpachtfürdenFeldwegebau.<br />
lgc<br />
sucher dann auch an das süffige<br />
Bockbier und nicht wenige genehmigten<br />
sich einen Besuch in der<br />
Bar.