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TRIGOS CSR rechnet sich - Institut für ökologische ...

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Fluktuation 2005 200x<br />

Fluktuation 1: alle Austritte<br />

Anzahl in % Anzahl in %<br />

Anzahl der Austritte im letzten<br />

Geschäftsjahr #### ####<br />

Anzahl der Eintritte im letzten Geschäftsjahr #### ####<br />

durchschnittlicher Personalstand<br />

Fluktuation 1:<br />

176<br />

ÖST<br />

AT<br />

Prognos<br />

D<br />

Firmen<br />

Ö<br />

Anzahl Austritte/<br />

(Personalanfangsbestand<br />

+ Zugänge) #DIV/0! ##### 5 % 2-12 %<br />

Fluktuation 1 nach<br />

Altersgruppen, Geschlecht<br />

und Standorten GRI LA2<br />

Dienstnehmermotivierte<br />

Kündigung (excl.<br />

Fluktuation 2: Befristung, Pensionsübertritt,Vorruhestandsregelungen,<br />

Tod)<br />

Anzahl der Austritte im letzten<br />

Geschäftsjahr #### ####<br />

Anzahl der Eintritte im letzten Geschäftsjahr<br />

durchschnittlicher Personalstand<br />

#### ####<br />

Fluktuation 2:<br />

Abbildung 39: Fluktuation<br />

Anzahl bereinigter<br />

Austritte/<br />

(Personalanfangsbestand<br />

+ Zugänge) #DIV/0! ##### 1-6 %<br />

Die Fluktuation liegt bei den meisten Teilnehmern unter dem deutschen<br />

Durchschnitt von 5 %, der Ausreißer ist auf betriebliche Umstrukturierungen<br />

zurückzuführen. Die dienstnehmermotivierte Fluktuation liegt wesentlich niedriger.<br />

Das bedeutet, dass die Fluktuation primär auf ältere Arbeitnehmer zurückzuführen<br />

ist, was konsistent ist mit dem überdurchschnittlich hohen Durchschnittsalter der<br />

Mitarbeiter. Es bedeutet auch, dass die Kennzahl Fluktuation durch<br />

familienfreundliche Maßnahmen in den teilnehmenden Betrieben nicht mehr weiter<br />

verbesserungsfähig ist. Die wesentlichen Faktoren <strong>für</strong> die Schwankungen der<br />

Fluktuationsrate sind Umstrukturierung und Reorganisation sowie Führungswechsel.<br />

Die Teilzeitquote liegt durchgängig unter dem österreichischen Durchschnitt von<br />

21 %, was aber primär durch die Branchenzugehörigkeit erklärbar ist. Die Firma mit<br />

dem höchsten Frauenanteil hat auch die höchste Teilzeitquote. Die Teilzeitquote ist<br />

auch stark abhängig von der Anzahl der Mitarbeiterinnen. Wenn diese niedrig ist,<br />

unterliegt die Teilzeitquote größeren Schwankungen, da jeder Einzelne einen<br />

größeren Einfluss auf diese hat. Die Teilzeitquote ist branchenspezifisch stark<br />

unterschiedlich und aufgrund der gesetzlichen Regelung in den letzten Jahren<br />

gestiegen.

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