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TRIGOS CSR rechnet sich - Institut für ökologische ...

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12.7. Beispiel Lafarge Perlmooser GmbH<br />

Motto: „Schools for a living planet!”<br />

Unternehmensprofil www.lafarge.at<br />

Lafarge Perlmooser GmbH ist Teil der internationalen Lafarge Gruppe, die als<br />

weltweit führender Baustoffhersteller in den Bereichen Zement, Beton und<br />

Zuschlagstoffe, Dachbaustoffe und Gips gilt. Lafarge gehört in jedem der vier<br />

Geschäftsbereiche zu den Spitzenreitern im weltweiten Wettbewerb. Die Gruppe<br />

beschäftigt rund 77.000 Mitarbeiter und ist in 75 Ländern auf allen Kontinenten tätig.<br />

In 2005 wurde ein Umsatz von 15,969 Mrd. € erwirtschaftet. Lafarge bietet <strong>für</strong> jedes<br />

Bauprojekt eine umfassende Produktpalette und Lösungen <strong>für</strong> jede Phase des<br />

Bauprozesses. Die Strategie von Lafarge ist auf nachhaltiges Wachstum<br />

ausgerichtet, dessen Grundlagen die Wertschöpfung durch effiziente industrielle<br />

Produktion, Schutz der Umwelt, Achtung vor dem Menschen sowie der sparsame<br />

Umgang mit den natürlichen Ressourcen und mit Energie darstellt.<br />

Leitbild<br />

Bereits seit den frühen neunziger Jahren bezieht die Lafarge Gruppe das <strong>ökologische</strong><br />

und soziale Umfeld von Standorten und Personal in ihre Principles of Action – die<br />

Handlungsprinzipien – ein. Grundlagen sind Wertschöpfung durch effiziente<br />

industrielle Produktion, Schutz der Umwelt, Achtung vor dem Menschen und seiner<br />

kulturellen Identität sowie der sparsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen und<br />

mit Energie.<br />

Nachhaltiges Engagement <strong>für</strong> ein Unternehmen führt zu einer Sicherung der<br />

Unternehmensbasis, einer Stärkung des Vertrauens von Investoren und Aktionären<br />

und zur Förderung innovativer Lösungsansätze. Im Mittelpunkt steht jedoch der<br />

Mensch in einer lebenswerten Umwelt: Nachhaltiges Engagement beschützt und<br />

unterstützt den Menschen – durch höhere Effizienz der Mitarbeiter, durch gezielte<br />

Förderung von Talenten und durch die Steigerung der Unternehmensattraktivität.<br />

Der Lafarge Konzern arbeitet dabei mit weltweiten Partnerschaften z.B. mit dem<br />

WWF. Der weltweit führende Baustoffhersteller Lafarge und die weltweit größte<br />

Umweltschutzorganisation WWF unterzeichneten im März 2000 eine<br />

Umweltpartnerschaft auf fünf Jahre. Nach erheblichen Fortschritten bei der<br />

Reduktion der CO²-Emissionen, Verbesserungen im Bereich der<br />

Steinbruchrekultivierung und bei der Umsetzung von acht Kernkennzahlen wurde der<br />

Vertrag in 2005 auf drei weitere Jahre verlängert, dabei sollen spezielle Initiativen<br />

zwischen den lokalen Standorten beider Organisationen gefördert werden.<br />

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