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tider, I. Delen, Helsingfors 1857, 67 37) Mitteilungsblatt Nr. 8, a.a.O. S. 57 ff (vgl. Anm. 23) Heft 9, S. 108 Heft 9, S. 109 ARBEITERRAT Von unserem Mitglied, Frau Annemarie Kähler in Friedrichstadt erhielten wir das nachstehend abgebildete Dokument aus einer bewegten, noch gar nicht so lange zurückliegenden Zeit. Abb. Hs. mit Stempel. Der Text lautet Frau Kähler, Friedrichstadt hat Erlaubnis, die Bahn Friedrichstadt - Lübeck und zurück benutzen zu dürfen. Um ungehinderte Reise wird gebeten. Friedrichstadt, d. 1.1.19 (Stempel:) Arbeiterrat Friedrichstadt I. V. Stropp Schriftführer Wer weiß mehr über die Tätigkeit des Arbeiterrates in unserer Stadt, wer besitzt weitere Dokumente aus jener Zeit? Wer waren die übrigen Mitglieder des Arbeiterrates und wer stellt uns Abbildungen zur Verfügung? Heft 9, S. 109 Heft 9, S. 110 Die Feuerwehr ..... Dein Freund und Helfer Einsätze der Friedrichstädter Feuerwehr im Wandel der Zeiten, nach Ausschnitten aus Friedrichstädter Zeitungen zusammengestellt von Hans Mühlhahn Friedrichstadt, den 13. November 1866
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag voriger Woche ereignete sich hier abermals eine Feuersbrunst, durch welche das dem Herrn Tischlermeister Judenberg gehörige, von Sattler Hansen bewohnte Haus in der Westermarktstraße eingeäschert wurde. Als gegen 3 Uhr die Bewohner unseres Ortes durch den Feuerruf der Wächter geweckt wurden und alsbald auch die Sprützen zur Stelle waren, schlugen die Flammen bereits hoch zum Dach hinaus, und bald ergoß sich ein mächtiger Funkenregen über die Nebenhäuser und in die Straße. Gegen 4 Uhr stürzte der Vordergiebel auf die Straße, und bald darauf fiel der Seitengiebel auf das nebenan gelegene Haus des Bäckers Witt, das dadurch fast ganz zertrümmert ward und von Grund auf neu gebaut werden muß. Eine Stunde später war die Löschmannschaft des Feuers vollständig Herr geworden. Unser neuer Präsident, Herr Kammerjunker von Bertouch, war während des Feuers gegenwärtig und bemühte sich namentlich, das nicht beim Löschen und Retten betheiligte Publikum von der Brandstätte zu entfernen, eine Maßregel, deren strikte Durchführung bei solchen Ereignissen sehr wünschenswerth ist. Es haben sich bei dem Brande nicht nur unsere Sprützen wieder gut bewährt, auch die Löschmannschaft verdient alle Anerkennung wegen der Energie, mit welcher sie das Feuer so rasch bewältigte. Ein Glück war es übrigens, daß der noch einige Stunden vorher wehende Sturm sich gelegt hatte und fast völlige Windstille eingetreten war. Friedrichstadt, den 7. Februar 1876 Am Sonntagmorgen 9 Uhr ertönten plötzlich Feuersignale der Turner - Feuerwehr, und auch die Glocken meldeten FEUER! Es brannte das hiesigen Rhedern gehörige im Hafen liegende Schiff „JULIE“. Dicker Qualm drang aus der Kajüte, wohin die Spritze der freiwilligen Turner-Feuerwehr ihren Wasser- Heft 9, S. 110 Heft 9, S. 111 Abb. Druck. Inhalt: Statuten für die
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Der Vorstand freut sich, Ihnen wied
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61 Die Remonstrantenkirche Heinrich
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zu Reisen nach der Ewigkeit!“ Das
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Weit mehr als 200 Jahre lagen diese
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19. Hinrich Juriaens 20. Boje Jacob
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die städtischen Protokolle hochdeu
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gebracht hätten, wie es ebenso sel
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8) Schmidt, a.a.O., II. Teil, Band
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Die Notgeldscheine können kaum ein
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