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Heft 9, vorderes Umschlagblatt Abb. Druck. Unterhaltung für ...

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Kaul schloß 1776 mit seiner Großmutter, der Witwe Junge, mit Zustimmung ihrer beiden Kinder einen<br />

Erbvertrag. Alles, aber auch alles, was zum Haus und zur Apotheke gehörte, wurde ihm übergeben;<br />

selbstverständlich vergaß man auch nicht die Ganggerechtigkeit. Kauls Mutter und sein Onkel sollten<br />

nach dem Tode der Großmutter nur eine bescheidene Barabfindung erhalten, nämlich je 721.5.3<br />

[Mark], während die Großmutter sich 500 Mark jährliche Rente lebenslänglich sicherstellen ließ.<br />

<strong>Abb</strong>.<br />

Stammtafel.<br />

Inhalt:<br />

Aegidius<br />

FLINTH<br />

Apotheker<br />

<strong>Heft</strong> 9, S. 60<br />

<strong>Heft</strong> 9, S. 61<br />

oo<br />

1.<br />

Dr. med. Aegidius<br />

JUNGE<br />

Physicus in Tönning<br />

Die Remonstrantenkirche in Friedrichstadt<br />

Ein Bauwerk des Spätklassizismus<br />

<strong>Abb</strong>.<br />

Zeichnung.<br />

Anna Catharina<br />

OVENS<br />

Anna Maria<br />

JUNGE<br />

oo<br />

2.<br />

Friedrich Georg<br />

KAUL<br />

Apotheker<br />

oo Elisabeth de VLIEGER<br />

[zeigt die Remonstrantenkirche als Teil der Artikelüberschrift]<br />

1.<br />

Friedrich<br />

JUNGE<br />

Apotheker<br />

Über die Friedrichstädter Remonstrantenkirche ist schon manches geschrieben worden; teils mit<br />

allgemein gehaltenen Angaben und Betrachtungen, auch im Zusammenhang mit der Geschichte der

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