Heft 9, vorderes Umschlagblatt Abb. Druck. Unterhaltung für ...

Der Vorstand freut sich, Ihnen wieder ein Heft - es ist schon das neunte - voll „Unterhaltung“, wie der
Titel unseres Mitteilungsblattes es verspricht, vorlegen zu können. Sie wissen ja, daß wir den Titel von
der ersten Friedrichstädter Zeitung aus dem Jahre 1799 entliehen haben.
Auch die Themen dieses Mitteilungsblattes zeigen deutlich, wie breit gestreut die von unseren Mitgliedern
bearbeiteten Gebiete sind; es besteht für lange Zeit nicht die Gefahr, daß wir einseitig werden. Wir
möchten aber doch an dieser Stelle noch einmal daran erinnern: die Mitarbeit an unseren
Mitteilungsblättern steht jedem Mitglied offen!
Allen, die geholfen haben, daß dieses Mitteilungsblatt heute an Sie, verehrte Mitglieder, abgeschickt
werden kann, möchten wir recht herzlich danken: allen, die direkt an diesem Heft gearbeitet haben, aber
auch allen, die durch ihre Beiträge und Spenden das Erscheinen erst ermöglichten.
Mit freundlichen Grüßen!
Abb.
Hs. [eigenhändiger Namenszug des Verfassers:] Dr. Maaßen
Heft 9, S. (II)
Heft 9, S. (III)
Bankverbindungen in Friedrichstadt: Stadtsparkasse, Volksbank und Westbank AG
Der „Zweck“ unserer Gesellschaft für Friedrichstädter Stadtgeschichte ist in § 2 der Satzung wie folgt
beschrieben:
Zweck des Vereins ist es, Interesse für die historische Entwicklung von Friedrichstadt zu wecken
und zu pflegen, insbesondere
1. die Erforschung der Friedrichstädter Stadtgeschichte, die Sammlung und Archivierung des
Quellenmaterials, deren systematische Auswertung und die Sicherung der
Forschungsergebnisse durch Veröffentlichungen,
2. Mitwirkung bei der Erneuerung von Gefüge und Gestalt der Stadt durch Aufklärung der
Bürger sowie Unterstützung aller Bestrebungen, das Baudenkmal Friedrichstadt und sein
Stadtbild in Gesicht und Charakter nicht nur zu erhalten, sondern in erneuerter Form in die
Zukunft zu übertragen,
3. die Sammlung von Gebrauchs- und Kunstgegenständen mit Bezug auf Friedrichstadts
Geschichte und ihre Erhaltung in einem zu schaffenden Heimatmuseum.
Der Jahresbeitrag für unsere Gesellschaft beträgt auch im Jahre 1976 noch unverändert 12,00 DM. Er
ist ohne weitere Aufforderung fällig und soll auf ein Konto der Gesellschaft bei der