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DAS URLAUBSMAGAZINEin wirklich ernstes Thema, Sterben und Sterbe begleitung,behandelt Ihr Spezialprogramm fürbeispielsweise Altentagungen und Palliativkongresse,also für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter inSeniorenheimen und Hospizhäusern. Kabarett undHospiz – wie passt das zusammen?bodenverhafteten Sinne. Ein echter Franke weißeinfach, wo er den besten Presssack, den bestenMeerrettich oder das beste Schäuferle bekommt.“Mäc Härder: „Als diese Idee an mich herangetragenwurde, hatte ich erst Bedenken, ob das geht -Kabarett und Hospiz. Aber ich habe die Herausforderungangenommen – und es funktioniert. JederMensch braucht ein Ventil, um mit schwierigenThemen klarzukommen. Dieses Ventil ist der Humor.Inzwischen habe ich sogar eine Jongliernummer mitdrei Bällen, die einen Arzt, einen Pfleger und einenEhrenamtlichen darstellen – und in diesem geschützten,internen Bereich, in dem ich das Programm zeige,genießen sie es, auch mal herzlich über sich selbstund ihre Arbeit zu lachen.“Initiativen wie der Fränkische Bund oder der Blog„Bayern wolln mer net“ setzen sich für ein eigenesBundesland Franken oder ein selbstverwaltetesFranken ein. Ein Thema für Sie als fränkischer Kabarettist– oder ist die Sache zu ernst (gemeint)?Mäc Härder: „Ich reise sehr viel rum und halte diesenbonsai-geopolitischen Ansatz für einen Irrweg. Heimatja, aber doch kein geographischer Provinzialismus vonirgendwelchen Franken-Ayatollahs, auch wenn ich michüber Entscheidungen aus München öfters aufrege –z.B. dass eine erfolgreiche Sendung wie Kabarett ausFranken ab 2013 von 60 auf 45 Minuten gekürzt wird.“Zum Schluss: Drei Tipps vom Franken Mäc Härder fürFrankenbesucher?Mäc Härder: „Durch die Rhön wandern, an einemnebligen Herbsttag, an dem die Sonne noch rauskommt.Mit dem Fahrrad durch den Aischgrund fahren– im Hochsommer, wenn es nach Heu und Getreideriecht. Und: Bamberg an einem Dienstagmorgen imFebruar.“Das Gespräch führte Katrin Straßer (Redakteurin).NEUES AUS DEM URLAUBSLAND fRANKEN - IMMER AKtUELLIm Urlaubsland Franken ist immer etwas los – bleiben Sie auf demLaufenden mit dem praktischen Newsletter, dem RSS-Feed und demUrlaubsmagazin im kostenlosen Abonnement.Mit dem Newsletter erhalten Sie regelmäßig via E-Mail die wichtigstenNews rund um Freizeit, Kultur und Natur in Franken. Für den Newsletterkönnen Sie sich ganz einfach auf der FrankenTourismus-Website registrieren.Eine stets aktuelle und kostenlose Nachrichtenquelle sind auch dieRSS-feeds von www.frankentourismus.de: Viele Internet-Angebote bietenbereits die Möglichkeit, www.frankentourismus.de direkt in Ihre personalisierteStartseite einzubinden.*Wer das ausführliche Lesevergnügen schätzt, kann dasUrlaubsmagazin auch in gedruckter Form kostenlos überFrankenTourismus abonnieren – und wird so jedes Jahrüber die Höhepunkte in Franken informiert.www.frankentourismus.de* HIER DEN NEWSLETTER BESTELLEN! Scannen Sie mit Ihrem Smartphone diesen QR-Code ein und Sie werden direkt zurmobilen Webseite weitergeleitet. Sie benötigen dafür nur eine kostenlose App für Ihr iPhone oder Android Handy.13