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Rechtliche Grundlagen bei freiheitsentziehenden Maßnahmen in Heimbereich und Psychiatrie
ziele und inhalte der veranstaltung:
Eigentlich müsste ja alles klar sein: Nicht erst seit ProDeMa ®
verfügen wir über Methoden der Deeskalation und der geeig -
neten Kommunikation mit »gespannten« PatientInnen und
BewohnerInnen. Und wenn das nicht klappen sollte, beherrschen
wir ja noch die Technik der Fixierung und Methoden der
Beziehungsgestaltung und Kommunikation bei Zwangsfixierungen.
Dennoch gibt es immer wieder Grenzsituationen und Grau -
zonen, wo wir uns fragen:
- Welche rechtlichen Grundlagen greifen jetzt genau in diesem
Fall?
-Wo fängt eigentlich die »Einschränkung der Freiheit« genau an?
veranstaltung nr.: fs-19-0812
Termine: Donnerstag, 16.08.2012, 14.00 – 17.00 Uhr
Ort:
Teilnehmer zahl:
Rheinhessen-Fachklinik Alzey,
Seminarraum 2 im Personalwohnheim 2
max. 20
Recht 195 |RMA
- In welcher Beziehung steht juristisch das Verhältnis von
»Sicherheit« und »Freiheit«?
- Welche Einschränkungen muss ich genehmigen lassen?
- Was können eventuell BetreuerInnen entscheiden und was
nicht?
- usw.
Ziel der Veranstaltung ist die Verminderung von Unsicherheit
durch eine praxisnahe Vermittlung der rechtlichen Grundlagen.
Praxisbeispiele sind sehr willkommen.
zielgruppe: Pflege- und Erziehungsdienst in Heimbereich und
Psychiatrie
DozentIn:
Gebühr:
Hinweise:
RA Christina Simfeld, Frank Voss
50,00 5 zzgl. 7% MwSt. (inkl. Verpflegung)
Die Akkreditierung der Veranstaltung ist bei
der RbP-Registrierung beruflich Pflegender
GmbH beantragt.