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Vielfältig: die<br />
Kraker-Produktion<br />
im niederländischen<br />
Axel.<br />
Sieht beim Steel Hybrid<br />
auch Wachstumschancen<br />
für das eigene Unternehmen:<br />
Jan de Kraker.<br />
68 NFM 4/2012<br />
Bekannt ist das Unternehmen Kraker in der hiesigen<br />
(Transport-)Branche insbesondere durch seine<br />
Schubbodensysteme. Doch die niederländischen<br />
Experten in Sachen Aluminiumverarbeitung haben weitaus<br />
mehr zu bieten, als die Selbstentladekonzepte für den<br />
Nutzfahrzeugbereich. Dazu zählen sowohl leichte Motorwagenaufbauten<br />
wie auch klassische Drehschemel- und<br />
Zentralachsanhänger und natürlich eine hohe Zahl an<br />
Sattelaufliegern. Allen Aufbaukonstruktionen gemeinsam<br />
ist die überwiegende Verwendung von Aluminium – und<br />
natürlich die kundenorientierte Auslegung.<br />
So entstehen im niederländischen Axel auf Basis eines<br />
überaus flexiblen Baukastens individuelle Ladekonzepte,<br />
deren Aussehen bzw. Funktionalität vom späteren Einsatzbereich<br />
bestimmt wird. Angesichts der kompletten<br />
Fertigung der Aufbauten und Anhänger sowie deren spezifischen<br />
Basismaterialien, ist die Produktion der notwendigen<br />
Chassiskonstruktionen (aus Stahl) und die Fertigung<br />
der Aufbauten (aus Aluminium) nach Aussage von<br />
Geschäftsführer Jan de Kraker strikt getrennt und erfolgt<br />
somit in zwei – wenige Kilometer voneinander<br />
entfernt gelegenen – Standorten.<br />
Ehrgeizige Ziele<br />
Jan de Kraker gab sich auf dem<br />
Fachpressetag Ende Februar ehrgeizig:<br />
„Derzeit sind wir einer<br />
von zahlreichen Schubbodenherstellern<br />
in Europa. Allerdings arbeiten<br />
wir hart daran, uns in nicht