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diese nicht mehr verändert, kann die Beleuchtung diese<br />

gezielt sowie das direkte Umfeld passend ausgeleuchtet<br />

werden und die Lichtstärke flächendeckend variieren. So<br />

wird dann der Arbeitsbereich mit z. B. 500 Lux ausgeleuchtet<br />

und der direkte Umgebungsbereich (mindestens<br />

0,50 m) mit dafür geforderten 300 Lux beleuchtet. Auf<br />

den Verkehrswegen in den jeweiligen Betriebsteilen könnten<br />

dafür dann bereits 200 Lux ausreichend sein.<br />

Flächendeckend für Flexibilität<br />

Doch eine solche Beleuchtungsplanung ist oft nicht möglich<br />

oder aber nicht gewollt, da sie die Flexibilität der Hallennutzung<br />

einschränkt. So setzen Unternehmen hier auf<br />

flächige Ausleuchtungen. Diese garantieren eine lichttechnische<br />

Grundversorgung, auf die dann – für die Arbeitsplätze<br />

mit höheren Anforderungen – gezielt aufgebaut<br />

werden kann. Damit das Unternehmen die Halle<br />

flexibel nutzen kann, sind hier auch flexibel installierbare<br />

Arbeitsplatzbeleuchtungen vorausgesetzt. Im Falle<br />

einer Verlegung des Arbeitsbereichs können dann auch<br />

die Beleuchtungen versetzt werden.<br />

Weitere Richtwerte<br />

Zu den weiteren Anforderungen nach der DIN-Norm gehören<br />

Werte wie Blendung, Gleichmäßigkeit und Farbwiedergabe.<br />

Blendet die Beleuchtung, steigt nicht nur<br />

die Gefahr von Unwohlsein und Kopfschmerzen, sondern<br />

auch Arbeitsunfälle und Fehler können die Folge sein. Die<br />

Norm setzt hier für das sogenannte Unified-Glare-Rating-<br />

(UGR)-Verfahren, welches der Bewertung der Blendung<br />

dient, Höchstwerte fest.<br />

Eine ungleichmäßige Beleuchtung kann zu schnelleren<br />

Ermüdungen führen. Deshalb unterscheidet die DIN zwischen<br />

der Beleuchtungsstärke im Bereich der Sehaufgabe<br />

und im direkten Umgebungsbereich, der niedriger sein<br />

kann, bestimmte Werte aber nicht unterschreiten darf.<br />

Ebenso geht die Norm auf die Farbwiedergabe der Lampen<br />

ein, die sicherstellen soll, dass Farben für die Arbeitsaufgabe<br />

ausreichend gut wiedergegeben werden.<br />

Planen für wirtschaftliche Lichtverhältnisse<br />

Diese Beispiele zeigen: Beleuchtungslösungen können und<br />

sollten im Vorfeld exakt geplant werden. Voraussetzung<br />

für die Planung sind lichttechnisch vermessene Leuchten.<br />

Lichtplaner wie z. B. „Wir sind heller“ ermitteln einige<br />

Eckdaten für das Projekt und erstellen danach lichttechnische<br />

Planungen für Hallen. Auch die Frage, ob LED-<br />

Strahler und -Röhren oder herkömmliche Beleuchtung die<br />

vorteilhafteste Wahl sind, stellt sich dabei laut den Lichtspezialisten<br />

im Verlauf der Planung ebenfalls heraus.<br />

LED<br />

Hallenbeleuchtung<br />

Beratung<br />

Planung<br />

Finanzierung<br />

Vertrieb<br />

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