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ferfertigung in Ducey zu bewerkstelligen; umgekehrt im<br />

Stammhaus in Avranches die Fahrgestelle zu produzieren<br />

und die abschließende Endmontage der Motorwagen,<br />

Anhänger und insbesondere Trailer zu belassen.<br />

Im Rahmen der Prozessoptimierung wird aber kontinuierlich<br />

an der Wirtschaftlichkeit dieser Situation gearbeitet<br />

und so zog erst kürzlich die Konstruktionsabteilung vom<br />

Boulevard du Luxembourg in das Gewerbegebiet Le Domaine<br />

(Docey) in das dortige Werk C3 um. Hier bietet sich<br />

den Entwicklern nun endlich die Möglichkeit, in unmittelbarer<br />

Nähe die notwendigen Neu- und Weiterwicklungen<br />

der eigenen Aufbauten voranzutreiben. Ferner sind zusätzliche<br />

Ausbaumöglichkeiten vorhanden.<br />

Im Detail weiterentwickeln<br />

Nach Aussage von Yan Glanz, der in seiner heutigen<br />

Funktion als Verkaufsleiter Deutschland seit etwa zweieinhalb<br />

Jahren im Unternehmen tätig ist, stellt ohnehin<br />

die konsequente Weiterentwicklung der eigenen Produkte<br />

eines der zentralen Ziele der Franzosen dar. Und wenn es<br />

sich um temperierte Transporte handelt, steht gerade heute<br />

natürlich sehr schnell ein Bereich im Raum, der außerordentlich<br />

hoher Zuwendung bedarf: Energie.<br />

Die seitens der Kunden gewünschte Wirtschaftlichkeit ist<br />

sicherlich auch eine Frage des möglichen Nutzungsspektrums<br />

eines Trailers oder Aufbaus. Allerdings wird die Kostenseite<br />

des eingesetzten Equipments mit weiter steigenden<br />

Anteilen durch den erforderlichen Dieselkraftstoff<br />

geprägt. Wenn sich hier durch eine höhere Effizienz bei<br />

dessen Nutzung positive Effekte in der Gesamtbilanz<br />

bemerkbar machen, ist die Motivation für erforderliche<br />

Konstruktionsmaßnahmen besonders hoch.<br />

Energie im Fahrzeug halten<br />

Dies äußert sich beim aktuellen Chereau-Angebot in mehreren<br />

Aufbauaspekten. Zwar können die Franzosen, wie alle<br />

anderen Aufbauer auch, prinzipiell nichts an der Aggregatetechnik<br />

ändern, allerdings kann die erzeugte Kälte oder<br />

Hitze durch eine ganze Reihe konstruktiver Maßnahmen<br />

effizienter genutzt werden. Im Falle von Chereau beginnt<br />

dies bereits beim Aufbau bzw. der Fertigung einzelner Paneele,<br />

die im Werk C2 zu einer kompletten Aufbaueinheit<br />

vervollständigt werden. So zeichnet sich das Sandwichprinzip<br />

mit Deckschichten aus GfK nach Chereau-Angaben<br />

durch eine Reduzierung möglicher Kältebrücken aus.<br />

Gummiprofile mit sieben Lippen<br />

An unvermeidbaren Schnittstellen zur Umgebung des<br />

Fahrzeugs, beispielsweise den Türen, setzt man auf endlose<br />

Gummiprofile mit jeweils sieben Dichtungslippen.<br />

L E II D E N S C H A F T F Ü R T R A II L E R<br />

Espresso<br />

aufbrühen<br />

<strong>Öffnen</strong> der Plane<br />

mit „QUICK LOCK“<br />

30 sec. 20 sec.<br />

Die Die<br />

robuste robusteLösung Lösung<br />

vom Erfinder Erfinderdes des<br />

PlanenzentralPlanenzentralverschlussesverschlusses Infos: Tel. 03 64 82/830-0 www.fliegl.com

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