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SPORTaktiv August 2017

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Der kleine<br />

UNTERSCHIED<br />

OB IN DER SPRACHE „GEGENDERT“ WERDEN SOLL,<br />

DA SCHEIDEN SICH DIE GEISTER. BEIM ESSEN SOLLTEN<br />

SPORTLICHE DEN „KLEINEN UNTERSCHIED“ ZWISCHEN<br />

MANN UND FRAU ABER BEACHTEN. WARUM, ERFAHREN<br />

WIR DIESMAL IN UNSERER SPORTERNÄHRUNGS-SERIE.<br />

Detailliertere<br />

Informationen stehen im<br />

ÖGSE-„Lehrbuch<br />

der Sporternährung“<br />

Der Artikel basiert auf Inhalten des Kapitels<br />

„Gender-Sporternährung: Vitamin D, Kalzium<br />

und Eisen“ von Mag. Carmen Crepaz, M.Sc.<br />

und Priv.-Doz. Mag. DDr. Manfred Lamprecht.<br />

Er wurde von Mag. Martina Fellner verfasst.<br />

Das <strong>2017</strong> erschienene „Lehrbuch ist im<br />

Clax Fachverlag erschienen und dort<br />

auch zu beziehen. Preis: € 98,-<br />

www.oegse.at<br />

www.clax.co.at/shop<br />

Ein wichtiger Grund liegt schon in der<br />

Körperzusammensetzung: Frauen haben im<br />

Schnitt einen höheren Körperfettanteil und<br />

eine geringere Muskelmasse, woraus sich ein rund<br />

10 Prozent niedrigerer weiblicher Grundumsatz<br />

ergibt. Aufgrund der geschlechterspezifischen<br />

Hormone haben Frauen wiederum öfter Probleme<br />

mit dem Knochenstoffwechsel und ein erhöhtes<br />

Risiko für Stressfrakturen. Sportlerinnen sollten<br />

deshalb etwas andere Ernährungsschwerpunkte<br />

setzen als ihre männlichen Kollegen.<br />

Im Grunde sind es drei Mikronährstoffe, von<br />

denen Sportlerinnen einen „Mehrbedarf“ haben:<br />

Vitamin D, Kalzium und Eisen.<br />

Fotos: istock, ÖGSE<br />

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