INFO - Kath. Familien-Bildungsstätte Osnabrück
INFO - Kath. Familien-Bildungsstätte Osnabrück
INFO - Kath. Familien-Bildungsstätte Osnabrück
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
2. Abzug<br />
TeRMIne: 17x, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
jeden 1. + 3. Mittwoch im Monat<br />
geBühR: 4,50 Euro pro Treffen<br />
g2502. Beginn: Donnerstag, 25.08.2011<br />
Trauernde großeltern<br />
Selbsthilfegruppe nach Verlust eines Enkelkindes<br />
Informationsnachmittag mit Austausch für<br />
betroffene großeltern<br />
Wenn Enkelkinder vor den Großeltern aus<br />
dem Leben gehen, ist dies nicht nur für die<br />
Eltern, sondern auch für die Großeltern oft<br />
mit starker Trauer verbunden.<br />
Wie kann ich den Schmerz bewältigen, wenn<br />
mein Enkelkind gestorben ist?<br />
– Mit wem kann ich darüber sprechen?<br />
– Wie gehe ich mit meiner Traurigkeit um?<br />
– Was macht die Trauer betroffener Großeltern<br />
aus?<br />
– Wie finde ich Zugang zur Trauer meiner Kinder<br />
und der anderen Enkelkinder?<br />
– Wo finde ich andere betroffene Großeltern?<br />
Fragen, die mit einer erfahrenen Trauerbegleiterin<br />
besprochen werden können. Auf<br />
Wunsch kann im Anschluss eine Selbsthilfegruppe<br />
zum regelmäßigen Austausch gegründet<br />
werden.<br />
In Kooperation mit dem Büro für Selbsthilfe<br />
und Ehrenamt, Gesundheitsdienst für Landkreis<br />
und Stadt <strong>Osnabrück</strong><br />
LeITung: Beate Haunhorst, Sterbe- und<br />
Trauerbegleiterin<br />
TeRMIn: 1x, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
- gebührenfrei -<br />
g2503 Beginn: Donnerstag, 15.09.2011<br />
Trauer ist Liebe<br />
Wandel bringt Unsicherheit. Und selten war<br />
ein Zeitabschnitt mehr vom Wandel bestimmt,<br />
als der heutige, von der Industriegesellschaft<br />
zur Wissensgesellschaft. Waren Tod und<br />
Trauer für die Generation unserer Großeltern<br />
noch selbstverständlicher Teil des Lebens,<br />
haben die Menschen heute diesen wichtigen<br />
Themenkreis weitgehend aus ihrem Alltag<br />
verdrängt. Der Referent, Bestatter, Trauer-<br />
AnMeldung iM internet!<br />
Einfach, schnell und unkompliziert<br />
www.kath-fabi-os.de<br />
begleiter und Gründer der Privaten Trauerakademie<br />
in Bergisch Gladbach, wird uns<br />
an diesem Tage Einblick in seinen Gedanken<br />
„Trauer ist Liebe“ vermitteln. Trauer setzt<br />
immer eine Beziehung voraus, Beziehungen<br />
mit ihren schlechten und mit ihren guten Erfahrungen.<br />
Und wie in der Liebe und in jeder<br />
Beziehung sollten diese Gefühle auch in der<br />
Trauer von dem, der damit leben muss, selber<br />
ausgedrückt werden. Dieses „selber Ausdrücken“,<br />
besser noch „Begreifen“, kann vielleicht<br />
Ungelöstes lösen und schmerzlich Vermisstes<br />
neu verbinden. Denn wie heißt es so<br />
Mut machend in dem „Hohen Lied der Liebe“<br />
von Paulus: „Aber die Liebe hört nimmer auf ...“<br />
In Kooperation mit dem <strong>Osnabrück</strong>er Hospiz<br />
e.V.<br />
Fritz Roth wurde 1949 im Bergischen Land<br />
geboren. Nachdem er das Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Universität in<br />
Köln beendete und als Unternehmensberater<br />
tätig war, übernahm er 1983 das Bestattungshaus<br />
Pütz in Bergisch Gladbach.<br />
In den folgenden Jahren machte Fritz Roth<br />
eine Ausbildung zum Trauerpädagogen, gründete<br />
1993 das „Haus der menschlichen Begleitung“<br />
und die „Private Trauerakademie“<br />
und eröffnete 2005 die „Villa Trauerbunt“ (ein<br />
Haus für trauernde Kinder). Im Jahr 2006 erfolgte<br />
dann die Gründung und Eröffnung des<br />
ersten privaten Friedhofs für Urnen Deutschlands,<br />
die „Gärten der Bestattung“.<br />
In Kooperation mit dem <strong>Osnabrück</strong>er Hospiz<br />
e.V.<br />
LeITung: Fritz Roth<br />
TeRMIn: 1x, 19.30 – 21.00 Uhr<br />
- gebührenfrei -<br />
g2504 Beginn: Donnerstag, 26.04.2012 2012<br />
sonntagstreff für Trauernde<br />
Unser Trauercafé soll ein Ort der Begegnung<br />
in der schweren Zeit des Abschieds sein:<br />
– um Ihrer Trauer im Alltag Raum zu geben<br />
– um ebenso betroffene Menschen kennenzulernen<br />
– um Trost und Kraft zu finden<br />
– um über den Verlust zu sprechen.<br />
„Lange saßen sie dort und hatten es schwer,<br />
doch sie hatten es gemeinsam schwer, und<br />
das war ein Trost. Leicht war es trotzdem<br />
nicht.“ (aus Ronja Räubertochter, Astrid Lindgren).<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
In Zusammenarbeit mit dem <strong>Osnabrück</strong>er<br />
Hospiz e.V.<br />
LeITung: Sarah Krämer, Koordinatorin des<br />
ambulanten Hospizdienstes<br />
TeRMIne: 13x, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
jeden 1. Sonntag im Monat,<br />
AusnAhMe: Im Januar findet das Café<br />
nicht statt.<br />
- gebührenfrei -<br />
g2505 Beginn: Sonntag, 03.07.2011<br />
Atempause<br />
Seminar für Frauen<br />
auf der Insel Wangerooge<br />
„Atempause“ ist ein Seminar für Frauen, die<br />
an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen<br />
(Verlust von Lebensträumen nach Tod,<br />
Trennung/Scheidung, Krankheit u. a.) und für<br />
Trauernde, die gerne in guter Begleitung freie<br />
Zeit verbringen möchten. In dieser Woche am<br />
Meer wollen wir<br />
– neue Kraftquellen erschließen<br />
– die Balance in unserer eigenen Mitte neu<br />
ausrichten<br />
– aus meditativen Tänzen neue Lebensfreude<br />
schöpfen<br />
– ausreichend Zeit „für mich“ und mit anderen<br />
haben<br />
– Wolken und Wind, Sonne, Sand und See<br />
von Herzen genießen.<br />
Weitere Infos können Sie bei den Kursleiterinnen<br />
erfragen: Beate Haunhorst Tel.:<br />
05401/9335, Angela Karthaus Tel.: 05401/98686,<br />
Einzelprospekt ab sofort erhältlich.<br />
In Zusammenarbeit mit der <strong>Kath</strong>olischen<br />
Frauengemeinschaft Deutschland<br />
LeITung: Beate Haunhorst, Sterbe- und<br />
Trauerbegleiterin<br />
Angela Karthaus, Tanzleiterin<br />
für meditativen und liturgischen Tanz<br />
geBühR: ca. 430,00 Euro, incl. Unterbringung<br />
im EZ mit Nasszelle, Vollverpflegung,<br />
Kommunikativ sein<br />
43