FMag 100 J Frauen
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Mut und starke Argumente: <strong>Frauen</strong> und <strong>Frauen</strong>politik in der SPD-Landtagsfraktion<br />
nern oder haben sogar die Nase vorn. 52 Prozent der Studierenden<br />
sind weiblich. Aber weder in ihrer beruflichen Position noch in<br />
ihrem Gehalt spiegelt sich diese Leistung wider.<br />
<strong>Frauen</strong> verdienen in Bayern im Schnitt 25 Prozent weniger als ihre<br />
männlichen Kollegen. Die meisten Führungspositionen sind männlich<br />
besetzt. Auch dort, wo der Freistaat das Sagen hat, in seinen eigenen<br />
Unternehmen, sind <strong>Frauen</strong> in den Aufsichtsgremien mit<br />
gerade einmal 18 Prozent vertreten.<br />
Lesenswert zum Thema <strong>Frauen</strong> im Landtag:<br />
„Hilde Balke: Sie waren die Ersten ...“,<br />
herausgegeben vom Bayerischen Landtag<br />
Maria Noichl<br />
2008–2013<br />
Regierungsbezirk:<br />
Oberbayern<br />
Quelle für alle Porträts:<br />
Bayerischer Landtag<br />
Die 19 <strong>Frauen</strong> der SPD-Landtagsfraktion in der 17. Legislaturperiode, in der Friedrich-Bürklein-Halle. Von links:<br />
1. Reihe: Doris Rauscher, Margit Wild, Natascha Kohnen, Ruth Müller, Dr. Simone Strohmayr, Inge Aures<br />
2. Reihe: Annette Karl, Johanna Werner-Muggendorfer, Ruth Waldmann, Kathi Petersen, Alexandra Hiersemann<br />
3. Reihe: Susann Biedefeld, Angelika Weikert, Ilona Deckwerth, Helga Schmitt-Bussinger, Martina Fehlner,<br />
Diana Stachowitz, Kathrin Sonnenholzner, Isabell Zacharias<br />
12/2017 DER FREISTAAT<br />
Bayerische Schriften für soziale Demokratie<br />
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