- Seite 1 und 2: Schwellen, Grenzen und Übergänge
- Seite 3 und 4: „Schwellen, Grenzen und Übergän
- Seite 5 und 6: auch ins Stolpern geraten, an der S
- Seite 7 und 8: Inhaltsverzeichnis Präsentationen
- Seite 9 und 10: Wolfram Kämmer 21. Evidenzbasierte
- Seite 11 und 12: Franziska Rabenschlag, Regine Stein
- Seite 13 und 14: 61. Welche Empfehlungen geben Betro
- Seite 15: 81. „Was meine Rolle im Team ange
- Seite 19 und 20: mit der Möglichkeit nachzulesen, n
- Seite 21 und 22: 2. Erfahrungen mit den Schulungsunt
- Seite 23 und 24: Methode Im Rahmen einer Masterarbei
- Seite 25 und 26: 3. Übergang begleitetes Wohnen - P
- Seite 27 und 28: Wichtig ist ihnen auch, dass jemand
- Seite 29 und 30: Komplikationen wie Krampfanfälle,
- Seite 31 und 32: Die Menschen müssen gestärkt werd
- Seite 33 und 34: 6. Selbstpflegekompetenz fördern u
- Seite 35 und 36: Aromamassagen, Einreibungen, sowie
- Seite 37 und 38: Erreichung dieser angestrebten Ziel
- Seite 39 und 40: Vorgehen Per Stelleninserat wurden
- Seite 41 und 42: Methode Forschungsdesign und Sample
- Seite 43 und 44: persönlichen Ressourcen wurden die
- Seite 45 und 46: Förderung der personalen Resilienz
- Seite 47 und 48: 9. Wie gesund ist der APP Klient un
- Seite 49 und 50: Ergebnisse und Erfahrungen Insgesam
- Seite 51 und 52: tinstrument bei Neuklienten oder be
- Seite 53 und 54: 10. Psychoedukation: Angst- und Pan
- Seite 55 und 56: eine Angst-Hierarchie und Zielliste
- Seite 57 und 58: 2. Rufer, Michael et al. (2011). St
- Seite 59 und 60: Ziel ist es, das Profil der Advance
- Seite 61 und 62: ung eines einheitlichen Verständni
- Seite 63 und 64: sind die Strategie des psychiatrisc
- Seite 65 und 66: Bei den folgenden Kompetenzen sahen
- Seite 67 und 68:
14. Neue Erkenntnisse aus EX-IN Wei
- Seite 69 und 70:
fahrens durch drei Mitarbeitende de
- Seite 71 und 72:
Diskussion und Schlussfolgerungen D
- Seite 73 und 74:
versorgung für den Kreis Herford.
- Seite 75 und 76:
16. Pflegerische Interventionen bei
- Seite 77 und 78:
Ergebnisse Die Ergebnisse werden im
- Seite 79 und 80:
- Welche Bedeutung wird dem Thema S
- Seite 81 und 82:
Die häufigsten Stellenbeschreibung
- Seite 83 und 84:
4. Dubois CA & Singh D (2009): From
- Seite 85 und 86:
Ende der Unheilbarkeit" [1]. Für d
- Seite 87 und 88:
am Arbeitsplatz) in die Gruppe einb
- Seite 89 und 90:
19. Advanced Practice Nursing (APN)
- Seite 91 und 92:
- Welche Spezialisierungen benötig
- Seite 93 und 94:
- aktiv an Forschungsprojekten teil
- Seite 95 und 96:
8. Donald et al. (2010). Clinical N
- Seite 97 und 98:
CRAFT ist ein evidenzbasiertes, spe
- Seite 99 und 100:
Erfahrungen Der Familienklub ist in
- Seite 101 und 102:
Literatur 1. Bischof, G., Freyer, J
- Seite 103 und 104:
Schlafstörungen werden von den Bet
- Seite 105 und 106:
Autor Design Studienqualität Buyss
- Seite 107 und 108:
lung von bestehenden und angewandte
- Seite 109 und 110:
22. „Den bad boys Pool pflegen“
- Seite 111 und 112:
Die Erkenntnisse sollten in Curricu
- Seite 113 und 114:
weise zu bestimmten Pflegesituation
- Seite 115 und 116:
24. Bewegung bei Demenz Sandra Kunz
- Seite 117 und 118:
Autor /Jahr Eingeschlossene Studien
- Seite 119 und 120:
massen belegt. Es besteht aber ausr
- Seite 121 und 122:
25. "Ich weiss nicht, was in dieser
- Seite 123 und 124:
ne Lebens- und Zeitrealität“. De
- Seite 125 und 126:
9. Mey, G., & Mruck, K. (2011). Gro
- Seite 127 und 128:
Ziele Schon seit 2011 arbeitet der
- Seite 129 und 130:
Ergebnisse Das „Safewards Model
- Seite 131 und 132:
28. Klettern als Therapie? Peter Lo
- Seite 133 und 134:
dern zu ermöglichen. „Der wichti
- Seite 135 und 136:
- Durch das Vermitteln von Basiswis
- Seite 137 und 138:
Fragestellung Im Rahmen der Studie
- Seite 139 und 140:
lenwert des Vertrauens in die Mitar
- Seite 141 und 142:
31. Die Psychiatrische Patientenver
- Seite 143 und 144:
32. „Vergesse uns nicht!“oder
- Seite 145 und 146:
Diskussion Sind wir uns in den gut
- Seite 147 und 148:
Der Workshop beginnt mit einem Einb
- Seite 149 und 150:
Vorgehen Anhand von einigen Beispie
- Seite 151 und 152:
35. Der Einfluss von pflegerischen
- Seite 153 und 154:
nennen [7]. Die Daten wurden über
- Seite 155 und 156:
ten Kriterien wäre weiterführend
- Seite 157 und 158:
36. Das Erleben von Pflegenden und
- Seite 159 und 160:
Trauer, Mitleid und Enttäuschung [
- Seite 161 und 162:
möglich ist. Weitere Forschung in
- Seite 163 und 164:
37. Das Verständnis von Reizüberf
- Seite 165 und 166:
Ergebnisse Nachfolgend werden die E
- Seite 167 und 168:
- „Verstärkung der vorherrschend
- Seite 169 und 170:
38. „[…] wenn irgendwie Problem
- Seite 171 und 172:
hängige Analyse aller acht Intervi
- Seite 173 und 174:
39. Praxisanleitung - Innovation un
- Seite 175 und 176:
anleiters versuchen sie, nach vorhe
- Seite 177 und 178:
ar gemacht. Generell ist darauf zu
- Seite 179 und 180:
40. Welches sind die ethisch releva
- Seite 181 und 182:
41. Expertinnen und Experten durch
- Seite 183 und 184:
Experten Themen generiert, wie zum
- Seite 185 und 186:
on und eine erweiterte Sichtweise a
- Seite 187 und 188:
Vorgehen Vorbereitung eines einheit
- Seite 189 und 190:
43. Zielorientierte psychiatrische
- Seite 191 und 192:
44. Mutterschaft und psychische St
- Seite 193 und 194:
nisse sowie Handlungsstrategien zur
- Seite 195 und 196:
45. Von der Arbeit mit stimmenhöre
- Seite 197 und 198:
Ergebnisse/Erfahrungen Als Ergebnis
- Seite 199 und 200:
46. Motivational Interview - eine k
- Seite 201 und 202:
47. Expositionstraining in der Prax
- Seite 203 und 204:
Begleitung durch eine Fachperson vo
- Seite 205 und 206:
48. Forensische Pflegediagnosen - N
- Seite 207 und 208:
Riskantes Sozialverhalten: Sicherhe
- Seite 209 und 210:
fremde Evaluationsinstrumente nicht
- Seite 211 und 212:
49. „Geht nicht gibt’s nicht!
- Seite 213 und 214:
50. Case Management und Community R
- Seite 215 und 216:
51. Reizüberflutung (sensorische
- Seite 217 und 218:
Definierende Kennzeichen (Symptome)
- Seite 219 und 220:
spannt und unruhig, läuft ständig
- Seite 221 und 222:
52. iNQUIRE: Nurses qualification i
- Seite 223 und 224:
Diskussion Die Dokumentationsqualit
- Seite 225 und 226:
aum stieg die Anzahl der behandelte
- Seite 227 und 228:
Problemstellung Aus der Sicht von A
- Seite 229 und 230:
Schlussfolgerung Die heutige Gesell
- Seite 231 und 232:
Ergebnisse Die Daten werden zum Zei
- Seite 233 und 234:
- Planung der Gruppen-Module von Pi
- Seite 235 und 236:
Diskussion Anpassungen der Module m
- Seite 237 und 238:
und kumulierte Prozente) von prospe
- Seite 239 und 240:
sowie des Case Managements, sollten
- Seite 241 und 242:
- Entwicklung von Kompetenzprofilen
- Seite 243 und 244:
60. Psychoedukation: Gruppenangebot
- Seite 245 und 246:
2. Modul: Was wissen wir über die
- Seite 247 und 248:
Mit der Fortbildung und Erarbeitung
- Seite 249 und 250:
Methode Es wurde eine qualitative E
- Seite 251 und 252:
Internationale Studien zeigen auf,
- Seite 253 und 254:
62. Case Management in der gerontop
- Seite 255 und 256:
63. Sporttherapie im psychiatrische
- Seite 257 und 258:
hung zwischen Patient und Therapeut
- Seite 259 und 260:
Zum Beispiel eignet sich Federballs
- Seite 261 und 262:
2. Uzarewicz, C. (2003): Das Konzep
- Seite 263 und 264:
Projektziel Einführung des ins Deu
- Seite 265 und 266:
Recovery Veranstaltung vom 8. Mai i
- Seite 267 und 268:
65. Langeweile in der stationären
- Seite 269 und 270:
66. Die Bedeutung von Fehl- und Man
- Seite 271 und 272:
Fragestellung Ausgehend von der Zie
- Seite 273 und 274:
Da es sich bei dieser Arbeit um ein
- Seite 275 und 276:
67. Zielorientierte psychiatrische
- Seite 277 und 278:
68. Kompetenz im selbstbestimmten S
- Seite 279 und 280:
nalisieren nehmen ab. Die Zusammena
- Seite 281 und 282:
69. Kongruente Kommunikation in der
- Seite 283 und 284:
den nimmt. Ist jedoch Kongruenz vor
- Seite 285 und 286:
kation und deren Möglichkeiten zur
- Seite 287 und 288:
Basierend auf Literatur und Praxisr
- Seite 289 und 290:
einem inneren Kreis von 4-5 Persone
- Seite 291 und 292:
über Ereignisse, trägt zur Kläru
- Seite 293 und 294:
Diskussion Mittels dem Trainingspro
- Seite 295 und 296:
74. Ver-rückter Sex! Sexualität i
- Seite 297 und 298:
oder lagen auf. Die Workshops fande
- Seite 299 und 300:
- Die TN lernen zwei bis drei Seque
- Seite 301 und 302:
Posterpräsentationen 301
- Seite 303 und 304:
chen Lehrmittels ist, dass die zu v
- Seite 305 und 306:
eim Thema Recovery erst recht die F
- Seite 307 und 308:
77. „Recovery in der Praxis - Was
- Seite 309 und 310:
schiedliche Bedeutung beimisst. Auc
- Seite 311 und 312:
78. Recovery - Orientierung im Beha
- Seite 313 und 314:
Durchführung Darauf aufbauend wurd
- Seite 315 und 316:
79. Familien in psychosozial belast
- Seite 317 und 318:
typischen Handlungsstrategien bzw.
- Seite 319 und 320:
Ergebnisse Von den 121.454 ausgewer
- Seite 321 und 322:
81. „Was meine Rolle im Team ange
- Seite 323 und 324:
82. „Die Erfahrungen von Patienti
- Seite 325 und 326:
von Patienten in Bezug auf Erfahrun
- Seite 327 und 328:
Erfahrene führen zu weniger Verwen
- Seite 329 und 330:
84. Die Phasenuhr - ein integrative
- Seite 331 und 332:
- Modell der eigenen Emotionsreguli
- Seite 333 und 334:
Voraussetzungen für die Pflegeexpe
- Seite 335 und 336:
atrie und Psychosomatik (VIPP)“ h
- Seite 337 und 338:
87. Gerontopsychiatrie in Bewegung
- Seite 339 und 340:
Diskussion Erste Erfahrungen weisen
- Seite 341 und 342:
Hinweise Für den Inhalt der Beitr
- Seite 343 und 344:
*Dändliker This, BScN, RN, heroing
- Seite 345 und 346:
Hamann Ursula, Klinik für Kinder-
- Seite 347 und 348:
*Laimbacher Sabrina, MScN, Dipl. Pf
- Seite 349 und 350:
Aggression in der Pflege, Pflegedia
- Seite 351 und 352:
*Rolle Eckard, Ev. Krankenhaus Biel
- Seite 353 und 354:
Steinauer Regine, MSc. Nursing, Pfl
- Seite 355 und 356:
Unter http://www.pflege-in-der-psyc
Change language