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Schwellen, Grenzen und Übergänge
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„Schwellen, Grenzen und Übergän
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auch ins Stolpern geraten, an der S
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Inhaltsverzeichnis Präsentationen
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Wolfram Kämmer 21. Evidenzbasierte
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Franziska Rabenschlag, Regine Stein
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61. Welche Empfehlungen geben Betro
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81. „Was meine Rolle im Team ange
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1. Recovery und recoveryorientierte
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mit der Möglichkeit nachzulesen, n
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2. Erfahrungen mit den Schulungsunt
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Methode Im Rahmen einer Masterarbei
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3. Übergang begleitetes Wohnen - P
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Wichtig ist ihnen auch, dass jemand
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Komplikationen wie Krampfanfälle,
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Die Menschen müssen gestärkt werd
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6. Selbstpflegekompetenz fördern u
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Aromamassagen, Einreibungen, sowie
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Erreichung dieser angestrebten Ziel
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Vorgehen Per Stelleninserat wurden
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Methode Forschungsdesign und Sample
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persönlichen Ressourcen wurden die
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Förderung der personalen Resilienz
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9. Wie gesund ist der APP Klient un
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Ergebnisse und Erfahrungen Insgesam
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tinstrument bei Neuklienten oder be
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10. Psychoedukation: Angst- und Pan
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eine Angst-Hierarchie und Zielliste
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2. Rufer, Michael et al. (2011). St
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Ziel ist es, das Profil der Advance
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ung eines einheitlichen Verständni
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sind die Strategie des psychiatrisc
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Bei den folgenden Kompetenzen sahen
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14. Neue Erkenntnisse aus EX-IN Wei
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fahrens durch drei Mitarbeitende de
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Diskussion und Schlussfolgerungen D
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versorgung für den Kreis Herford.
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16. Pflegerische Interventionen bei
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Ergebnisse Die Ergebnisse werden im
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- Welche Bedeutung wird dem Thema S
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Die häufigsten Stellenbeschreibung
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4. Dubois CA & Singh D (2009): From
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Ende der Unheilbarkeit" [1]. Für d
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am Arbeitsplatz) in die Gruppe einb
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19. Advanced Practice Nursing (APN)
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- Welche Spezialisierungen benötig
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- aktiv an Forschungsprojekten teil
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8. Donald et al. (2010). Clinical N
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CRAFT ist ein evidenzbasiertes, spe
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Erfahrungen Der Familienklub ist in
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Literatur 1. Bischof, G., Freyer, J
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Schlafstörungen werden von den Bet
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Autor Design Studienqualität Buyss
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22. „Den bad boys Pool pflegen“
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Die Erkenntnisse sollten in Curricu
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weise zu bestimmten Pflegesituation
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24. Bewegung bei Demenz Sandra Kunz
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Autor /Jahr Eingeschlossene Studien
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massen belegt. Es besteht aber ausr
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25. "Ich weiss nicht, was in dieser
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ne Lebens- und Zeitrealität“. De
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9. Mey, G., & Mruck, K. (2011). Gro
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Ziele Schon seit 2011 arbeitet der
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Ergebnisse Das „Safewards Model
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28. Klettern als Therapie? Peter Lo
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Fragestellung Im Rahmen der Studie
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lenwert des Vertrauens in die Mitar
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31. Die Psychiatrische Patientenver
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32. „Vergesse uns nicht!“oder
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Diskussion Sind wir uns in den gut
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Der Workshop beginnt mit einem Einb
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35. Der Einfluss von pflegerischen
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nennen [7]. Die Daten wurden über
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ten Kriterien wäre weiterführend
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36. Das Erleben von Pflegenden und
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Trauer, Mitleid und Enttäuschung [
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möglich ist. Weitere Forschung in
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37. Das Verständnis von Reizüberf
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Ergebnisse Nachfolgend werden die E
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Da es sich bei dieser Arbeit um ein
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68. Kompetenz im selbstbestimmten S
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nalisieren nehmen ab. Die Zusammena
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Diskussion Mittels dem Trainingspro
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74. Ver-rückter Sex! Sexualität i
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77. „Recovery in der Praxis - Was
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schiedliche Bedeutung beimisst. Auc
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78. Recovery - Orientierung im Beha
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79. Familien in psychosozial belast
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typischen Handlungsstrategien bzw.
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Ergebnisse Von den 121.454 ausgewer
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Erfahrene führen zu weniger Verwen
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84. Die Phasenuhr - ein integrative
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Voraussetzungen für die Pflegeexpe
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Diskussion Erste Erfahrungen weisen
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Hinweise Für den Inhalt der Beitr
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*Dändliker This, BScN, RN, heroing
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Hamann Ursula, Klinik für Kinder-
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*Laimbacher Sabrina, MScN, Dipl. Pf
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Aggression in der Pflege, Pflegedia
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*Rolle Eckard, Ev. Krankenhaus Biel
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Steinauer Regine, MSc. Nursing, Pfl
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