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Berliner Zeitung 29.06.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 148 · 2 9./30. Juni 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

SchäfersProgrammvielfalt<br />

im Jüdischen Museum<br />

Feuilleton: „Jüdische Interessen und<br />

universalistische Prinzipien“ von Micha<br />

Brumlik<br />

(25. Juni)<br />

Das Jüdische Museum in Berlin ist<br />

ein Museum von internationalem<br />

Rang. Michael Blumenthal selbst,<br />

der Gründungsdirektor, hat Peter<br />

Schäfer nach Berlin geholt. Schäfers<br />

Programmvielfalt trug viel zur Geltung<br />

und Akzeptanz des Museums<br />

bei. Selbstverständlich sollte die Kritik<br />

Israels bei Projekten bedacht werden.<br />

Aber die Universalität des liberalen<br />

Judentums in Deutschland<br />

sollte nicht durch israelische Orthodoxie<br />

eingeengt werden.<br />

Klaus-Dieter John, per E-Mail<br />

Den Müll da verarbeiten und<br />

entsorgen, wo er entsteht<br />

Wirtschaft: „Plastikflut: Müll überschwemmt<br />

Malaysia“ von Marina<br />

Kormbaki<br />

(22. Juni)<br />

Unfassbar,dass Plastikabfälle als Exportschlager<br />

herhalten müssen. Es<br />

ist unerlässlich, dass das Bundesamt<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

Werkzeuge in die Hand bekommen,<br />

die Ausfuhr zu unterbinden. Müll<br />

sollte da verarbeitet und entsorgt<br />

werden, wo er entsteht.<br />

Rainer Szymanski, Grünheide<br />

Prostitution mitten in der<br />

Stadt, sichtbar für jeden<br />

Facebook: „Prostitution in Schöneberg:<br />

Experten sehen Sex-Boxen für<br />

Kurfürstenstraße kritisch“ von Annika<br />

Leister<br />

(27. Juni)<br />

Krass, wie sehr eine Stadt bereit ist,<br />

Zwangsprostitution und die extremen<br />

Notlagen von Minderjährigen<br />

und Hilfsbedürftigen zu institutionalisieren,<br />

um sich mit dem Schicksal<br />

Betroffener zu arrangieren. Mitten<br />

in der Stadt, sichtbar für jeden.<br />

Macht man sich als Stadt da nicht<br />

auch schuldig? Dasist ein Schlag ins<br />

Gesicht für jede/n Betroffene/n.<br />

LarsAffeld<br />

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus an der Spree, auch hier wird –mit Verzögerung –gebaut.<br />

Änderungen verlängern Bauzeiten<br />

IMAGO IMAGES/JÜRGEN RITTER<br />

Berlin: „Zu teuer,zuspät“ von Ulrich Paul<br />

(25. Juni)<br />

Die Verzögerungen bei Bauten des Bundes sind hausgemacht! Als<br />

Haustechnikplaner haben wir immer wieder erlebt, dass das stets vom<br />

Auftraggeber vorgegebene Kostenbudget mit einer soliden Kostenberechnung<br />

für alle gewünschten Haustechnikleistungen nie einzuhalten<br />

war. Änderungs- und Zusatzwünsche während der Bauzeit waren leider<br />

die Regel und verteuernein Bauvorhaben extrem und unnötig. Damit<br />

gehen dann meist auch Bauzeitenverlängerungen einher. Zuschlagskriterium<br />

war bei öffentlichen Bauten immer der Preis. Hier<br />

sollte überlegt werden, ob nicht davon abgewichen werden sollte.Den<br />

Auftrag haben dann die Firmen bekommen, die das billigste Angebot<br />

abgegeben haben. DieErfahrung hat uns leider gezeigt, dass oft die gewünschten<br />

Leistungen in der gewünschten Ausführungsqualität zu<br />

dem geringen Angebotspreis nicht zu haben sind.<br />

Katja Dietrich, per E-Mail<br />

Gut frequentierte Bus-Linien werden gekürzt oder abgeschafft<br />

Berlin: „BVGschrumpft Buslinien“ von<br />

Peter Neumann (25. Juni)<br />

Das also ist die Verkehrspolitik des<br />

rot-grün-roten Senats für Berlins Bevölkerung<br />

und Steuerzahler: gut frequentierte<br />

Bus-Linien werden gekürzt<br />

oder abgeschafft. Auch die<br />

wichtige Verbindung für alle in der<br />

Charité Arbeitenden, die nicht mit<br />

dem Auto über Unter den Linden<br />

ihre Arbeitsstelle anfahren, sondern<br />

bei Wind, Wetter, Schnee und Eis<br />

Strecken zu Fuß und mit Umsteigeaktionen<br />

zu ihrem Ziel zurücklegen<br />

müssen. Das Gleiche gilt natürlich<br />

auch für die vielen Patienten des Klinikums<br />

und die Besucher der im<br />

Krankenhaus liegenden Patienten.<br />

Oft genug sind Behinderte darunter,<br />

denen Umsteigen oder Laufen bei<br />

schlechten Wetterbedingungen den<br />

Arzt- oder Krankenbesuch erschwerenoder<br />

unmöglich werden lassen.<br />

Es wird immer der Umstieg der<br />

Bürger vom Pkw und den chronisch<br />

überforderten städtischen Verkehrsmitteln<br />

auf das Fahrrad empfohlen.<br />

Eins möchte ich diesen solche Parolen<br />

wiederholenden Schlaumeiern<br />

noch einmal verdeutlichen: Das ist<br />

nicht für alle Babys, Kleinkinder,Behinderte<br />

und alte Menschen möglich.<br />

Es gehört zuden Pflichten der<br />

Verwaltung einer Stadt, dafür zu sorgen,<br />

dass die Steuern zahlenden, arbeitenden<br />

Bürger ordentlich mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zu ihren<br />

Arbeitsplätzen und in ihreHeimstätten<br />

fahren können.<br />

H. Haake, per E-Mail<br />

Schilda muss wohl doch innerhalb<br />

von Berlins Grenzen liegen. Einige<br />

der Streckenverkürzungen, etwa der<br />

TXL, richten quasi die <strong>Berliner</strong><br />

Mauer wieder auf, indem sie nur<br />

noch auf West-<strong>Berliner</strong> Gebiet verlaufen.<br />

Es sollte bei der BVG noch<br />

einmal darüber nachgedacht werden,<br />

was der Sinn einer Buslinie ist,<br />

nämlich Leute von Anach Bzubefördern.<br />

Die Pünktlichkeit ist zwar<br />

wichtig, aber zweitrangig. Der Flugplatz<br />

Tegel ist nur mit Bus oder Taxe<br />

zu erreichen, weder mit U-Bahn<br />

noch S-Bahn. Nunverkürzendie Zuständigen<br />

die Strecke, statt die<br />

Busse, wenn auch nicht pünktlich,<br />

weiter vomAlex fahren zu lassen.<br />

Hinrich Hagemeyer,per E-Mail<br />

Unglaublich, wassich<br />

der Minister geleistet hat<br />

Politik: „Eine Frage des Zeitpunkts“<br />

von Rasmus Buchsteiner<br />

(27. Juni)<br />

Verträge mit Firmen zu machen, bevor<br />

das endgültige Urteil erfolgt ist,<br />

kostet den Steuerzahler enorm viel<br />

Geld.<br />

Das wäre besser für andere Infrastrukturmaßnahmen<br />

ausgegeben<br />

worden. Es ist unglaublich, was sich<br />

der Bundes-Verkehrsminister geleistet<br />

hat: Dasist ungefähr so,als würde<br />

sich jemand bei einer Firma bewerben<br />

und sich gleichzeitig schon<br />

Dienstkleidung kaufen, obwohl er<br />

noch keine Zusage hat.<br />

Es wird Zeit, dass dieser Herr die<br />

Konsequenzen zieht und zurücktritt<br />

oder aus dem Kabinett entlassen<br />

wird. Andere Minister sind wegen<br />

geringerer Vergehen entlassen worden.<br />

Das Problem wäre nicht entstanden,<br />

wenn es statt der Kfz-Steuer<br />

eine Maut für alle geben würde sowie<br />

eine Erhöhung der Kraftstoffpreise.<br />

Christine Baden,<br />

Berlin-Charlottenburg<br />

Eine alte Redewendung lautet: Die<br />

Suppe,die man sich einbrockt, muss<br />

man auch auslöffeln. Da für die Politik<br />

andere Regeln als für normal<br />

sterbliche Bürger gelten, wirdwieder<br />

einmal der deutsche Steuerzahler<br />

die besagte Suppe auslöffeln müssen.<br />

Das führt im Ergebnis zu einer<br />

sich weiter steigernden Politikverdrossenheit.<br />

Claus Reis, Schwabach<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Beim Lesen mancher Nachrichten<br />

von Ihnen werde ich sofort<br />

sehr traurig. In den ersten ein, zwei<br />

Zeilen tun sich schreckliche Ereignisse<br />

auf. Ich fühle, hier will jemand<br />

vonschwerem Schicksal berichten.<br />

So war es bei der Leserin, die ihren<br />

Sohn durch Suizid verlor. Das<br />

mailte sie anlässlich des Artikels der<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> zu einem Autounfall,<br />

bei dem ein kleiner Junge starb.<br />

Sie berichtete, dass sein Grab nur<br />

vier Meter entfernt vondem Grab ihres<br />

Kindes entfernt sei. Dass sie den<br />

Vater oft sehe, daer–wie sie –fast<br />

täglich dorthin gehe. Weiter schrieb<br />

die Leserin, dass „unser kleiner<br />

Friedhof zwar etwas Ruhe und Trost<br />

ausstrahlt, doch leider sind dort zu<br />

viele Gräber von Kindern, Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen“. Wir<br />

trafen uns, man sieht der Mutter ihr<br />

Leid nicht an. Sie ist eine sympathische,<br />

offene, freundliche Frau, die<br />

ihreGeschichte im plaudernden Ton<br />

darstellt. Erst nach einigen Sätzen<br />

verstand ich, dass die Eile,mit der sie<br />

Satz an Satz reiht, ein Zeichen für<br />

seelische Bedrängnis ist. Als sie erzählte,<br />

wie ihr 21-jähriger Sohn vor<br />

fünf Jahren im Weißen See ertrank,<br />

musste ich weinen. Darüber hatte<br />

ich damals in der <strong>Zeitung</strong> geschrieben.<br />

Mich wunderte, wieso jemand<br />

mitten im Winter bekleidet im See<br />

schwimmt. Jetzt wusste ich es.„Was<br />

tut Ihnen gut?“, fragte ich die Leserin.<br />

Siesprach glücklich über monatliche<br />

Treffen bei der Selbsthilfegruppe<br />

„Verwaiste Eltern“. „Ich<br />

wollte sie nicht kennenlernen, aber<br />

jetzt bauen mich die Gespräche auf.“<br />

DerAustausch mit anderen Betroffenen<br />

in dem Verein gibt ihr Kraft für<br />

den Alltag mit der Arbeit als Verlagsangestellte,<br />

das Familienleben mit<br />

Mann und erwachsener Tochter. Zu<br />

diesem Alltag gehörtebenso,dass sie<br />

jeden Tagkurz heftig weint, es überwältigt<br />

sie.Soallein ist sie meist in ihrem<br />

Schmerz. Freundschaften zerbrachen,<br />

weil für sie die Erinnerung<br />

über das Heute dominiert. Für die<br />

meisten Mitmenschen sei es unverständlich,<br />

dass der Schock andauert.<br />

„Sie sagen, das ist schon so lange her,<br />

warum kannst du nicht vergessen?“<br />

Weil die Mutter sich<br />

danach sehnt, ihr Kind lebend<br />

in Erinnerung zu halten.<br />

Neben den quälend vielen<br />

offenen Fragen auch die<br />

wohltuende Bestätigung zu<br />

haben, „dass es ihn gab,dass<br />

er bei uns war und nicht einfach<br />

vergessen ist“.<br />

Jede Woche treffe ich Leser.<br />

Auch Sie? Schreiben Sie<br />

an: leser-blz@dumont.de<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute klettern die Höchsttemperaturen auf 27bis 32 Grad. Dazu dominiert<br />

verbreitet Sonnenschein. Der Wind weht schwach aus westlichen<br />

Richtungen. In der Nacht lassen sich verbreitet die Sterne amHimmel blicken.<br />

Dabei ist mit Tiefsttemperaturen von 18 bis 16 Grad zurechnen.<br />

Biowetter: Die aktuelle Hochdruckwetterlage<br />

bringt kaum wetterbedingte<br />

Beschwerden. Menschen,<br />

die anfällig für Kopfweh- und Migräneattacken<br />

sind, müssen mit vermehrten<br />

Schmerzen rechnen.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Linden, Ampfer, Nesseln, Wegerich<br />

und Gräsern inmäßiger bis<br />

hoher Konzentration. Zudem ist mit<br />

einigen Beifußpollen zu rechnen.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 31Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus West.<br />

Wittenberge<br />

13°/31°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

13°/32° 16°/31°<br />

Luckenwalde<br />

13°/31°<br />

Cottbus<br />

12°/31°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

sonnig heiter wolkig<br />

19°/35° 17°/26° 14°/21°<br />

Prenzlau<br />

12°/27°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

12°/29°<br />

Hochdruckeinfluss bestimmt weiterhin das Wetter ingroßen Teilen Mitteleuropas.<br />

VonNordafrika wird dabei sehr heiße Luft über die Iberische Halbinsel und<br />

Frankreich bis nach Deutschland transportiert. Zwischen Hoch Vera über Mitteleuropa<br />

und Tief Otto über Osteuropa wird unterdessen relativ kühle Luft nach<br />

Süden gelenkt.<br />

Sylt<br />

11°/27°<br />

Hannover<br />

11°/30°<br />

Köln<br />

16°/35°<br />

Saarbrücken<br />

15°/32°<br />

Konstanz<br />

16°/31°<br />

Hamburg<br />

11°/31°<br />

Erfurt<br />

11°/27°<br />

Frankfurt/Main<br />

16°/34°<br />

Stuttgart<br />

14°/32°<br />

Rügen<br />

12°/25°<br />

Rostock<br />

12°/25°<br />

Magdeburg<br />

13°/30°<br />

Nürnberg<br />

14°/32°<br />

München<br />

16°/32°<br />

Dresden<br />

14°/30°<br />

Deutschland: Heute begleitet uns<br />

meist reichlich Sonnenschein, und<br />

die Temperaturen steigen amTage<br />

auf 25bis 35 Grad. Nachts sinken<br />

die Werte dann auf 19bis 15 Grad.<br />

Der Wind weht schwach aus westlichen<br />

Richtungen. Morgen überwiegt<br />

lange Zeit der Sonnenschein. Wolken<br />

bleiben eher die Ausnahme. Es werden<br />

Höchstwerte von 27 bis 35Grad<br />

erzielt, und der Wind weht schwach<br />

bis mäßig aus West.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 18°-19°<br />

Nordsee: 16°-18°<br />

Mittelmeer: 22°-31°<br />

Ost-Atlantik: 16°-20°<br />

Mondphasen: 02.07. 09.07. 16.07. 25.07.<br />

Sonnenaufgang: 04:46 Uhr Sonnenuntergang: 21:33 Uhr Mondaufgang: 02:39 Uhr Monduntergang: 17:43 Uhr<br />

Lissabon<br />

28°<br />

Las Palmas<br />

23°<br />

Madrid<br />

40°<br />

Reykjavik<br />

14°<br />

Dublin<br />

21°<br />

London<br />

31°<br />

Paris<br />

34°<br />

Bordeaux<br />

35°<br />

Palma<br />

36°<br />

Algier<br />

39°<br />

Nizza<br />

31°<br />

Trondheim<br />

14°<br />

Oslo<br />

30°<br />

Stockholm<br />

25°<br />

Kopenhagen<br />

24°<br />

Berlin<br />

31°<br />

Mailand<br />

34°<br />

Tunis<br />

34°<br />

Rom<br />

35°<br />

Warschau<br />

24°<br />

Wien<br />

27° Budapest<br />

29°<br />

Palermo<br />

31°<br />

Kiruna<br />

12°<br />

Oulu<br />

16°<br />

Dubrovnik<br />

29°<br />

Athen<br />

31°<br />

St. Petersburg<br />

21°<br />

Wilna<br />

19°<br />

Kiew<br />

20°<br />

Odessa<br />

24°<br />

Varna<br />

26°<br />

Istanbul<br />

28°<br />

Iraklio<br />

29°<br />

Archangelsk<br />

17°<br />

Moskau<br />

11°<br />

Ankara<br />

22°<br />

Antalya<br />

35°<br />

Acapulco 36° heiter<br />

Bali 31° sonnig<br />

Bangkok 30° bewölkt<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 14° bewölkt<br />

Casablanca 24° heiter<br />

Chicago 32° Gewitter<br />

Dakar 29° sonnig<br />

Dubai 41° sonnig<br />

Hongkong 35° wolkig<br />

Jerusalem 30° heiter<br />

Johannesburg 21° sonnig<br />

Kairo 37° sonnig<br />

Kapstadt 16° bewölkt<br />

Los Angeles 26° wolkig<br />

Manila 32° Gewitter<br />

Miami 31° Gewitter<br />

Nairobi 26° Schauer<br />

Neu Delhi 45° heiter<br />

New York 32° wolkig<br />

Peking 34° heiter<br />

Perth 16° bedeckt<br />

Phuket 33° heiter<br />

Rio de Janeiro 29° sonnig<br />

San Francisco 22° wolkig<br />

Santo Domingo 32° heiter<br />

Seychellen 27° Gewitter<br />

Singapur 34° Gewitter<br />

Sydney 19° heiter<br />

Tokio 26° bedeckt<br />

Toronto 29° wolkig

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