Berliner Zeitung 29.06.2019

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B4 Berliner Zeitung · N ummer 148 · 2 9./30. Juni 2019 ························································································································································································································································································· Reise Hamburgs zweiter Hafen Im Discovery Dock auf virtuelle Tuchfühlung mit kleinen Walen und großen Kränen gehen Sieht beeindruckend echt aus: die virtuelle Unterwasser-Welt im Discovery Dock in Hamburg. Mit speziellen Brillen wird die virtuelle Welt im Discovery Dock zum Leben erweckt. PR (2) Von Klaus Kronsbein Wahrscheinlich haben Siedie Planung für die Sommerferien bereits weitgehend abgeschlossen. Wenn Sie aber noch Zeit für einen Wochenendausflug haben, dann sollte Sie nach Hamburg fahren. Dort gibt es einen neuen Hafen! Nein, die aktuelle Sommerhitze hat uns keinen Streich gespielt. Es gibt wirklich einen neuen Hafen in der Hansestadt –und zwar einen virtuellen: das Discovery Dock. Und werein erlebnisreichesWochenende an der Elbe verbringen will, sollte sowohl mit einer Barkasse durch den echten Containerhafen schippern als auch selbst einen Kran führen und Container verladen.Das geht. Denn das Discovery Dock ist die weltweit einzige und erste Mixed- Reality-Erlebniswelt, die einen Hafen spielerisch und interaktiv erlebbar macht –mitten in der Hamburger Hafen-City gelegen. Touristen, technikbegeisterte Menschen und Hafenliebhaber können hier in einer 50-minütigen Tour durch die knapp 300 Quadratmeter Fläche Wissenswertes über den Hamburger Hafen erfahren. Für Kinder ist das Discovery Dock ab etwazehn Jahren geeignet. Gründer und Betreiber ist die Du- Mont Media GmbH. Zu den Partnern gehören die Reederei Aida Cruises, der Hamburger Hafen, die Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) und die Hamburg Port Authority (HPA). Aber was erlebt man nun dort? Es ist im wahrsten Sinne fantastisch, atemberaubend realistisch und faszinierend informativ. ImDiscovery Dock wird der Hamburger Hafen zum virtuellen Abenteuerspielplatz. Die Erlebniswelt gegenüber der Elbphilharmonie lädt auf spektakuläre Artund Weisedazu ein, die großen und kleinen Abenteuer der unmittelbaren Umgebung hautnah zu erleben. Mit Hilfe modernster Multi-Media-Technologie erleben Einheimische und Gäste Tagund Nacht Hamburgs pulsierendes Herz aus völlig neuen Blickwinkeln. Ein Rendezvous mit derWollhandkrabbe ist hier möglich, als Zollfahnder kann man Schmugglern auf der Spur kommen oder man kann mit dem Megakran Container manövrieren. Im Elbwasser schwimmenaber nicht nur große Containerschiffe, sondern auch Schweinswale. Auch diese werden im Discovery Dock dank moderner Technik sichtbar. Das Discovery Dock schafft damit einen Ort, an dem der Hafen als Herz von Hamburg in seinem ganzen Facettenreichtum zum digitalen und visuellenErlebnis für Hamburger und ihre Besucher wird. Mit dem vereinten Knowhow von Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Stadt tauchen die Besucher in die Lebens- und Arbeitswelt Hafen ein und machen durch Multi-Media-Technologien wie Virtual Reality, multisensorischen Erlebniswelten und digitalem Lernen eine unvergessliche Erfahrung. Wie funktioniert der Besuch? Ganz einfach: Ineiner Gruppengröße mit maximal 35 Personen stehen täglich acht geführte Touren à50Minuten zwischen 10 und 18 Uhr zur Verfügung, in denen die Besucher die knapp 300 Quadratmeter große Fläche auf Deutsch und Englisch erleben können. Das Beste: Hier kann man nicht nur entdecken, sondern auch selber mitmachen. Viele der multimedialen Stationen funktionieren interaktiv. Der Besucher löst knifflige Aufgaben, um noch intensiverund eindrucksvoller in die Erlebniswelt des Hamburger Hafens einzutauchen. Und wenn esdabei Fragen gibt, helfen erfahrene Guides, die aufWunsch jederzeit mit Ratund Tatzur Seite stehen. WerimDiscovery Dock war, weiß, wie der Hamburger Hafen funktioniert und welche Bedeutung die Hansestadt für unsere Wirtschaft hat. Infos:https://discovery-dock.de www.facebook.com/discoverydock, www.instagram.com/discoverydockhamburg ANZEIGE Reiseziele Der bekannteste Sohn Korsikas, Napoleon Bonaparte, soll gesagt haben, dass er die Insel mit verbundenen Augen allein am Geruch erkenne. Kein Wunder, verströmt doch allerorts die ätherisch duftende Macchia das Aroma von Rosmarin, Myrte und unzähligen anderen Kräutern. Ob Wildschwein, mit italienischen und arabischen Gewürzen, korsischer Wein und Korsika–Karibikfeeling mitfranzösischer Lebensart EINstÜCKCHEN ALPENIMMIttELMEEr Ajaccio–bonifacio – Calvi–Cap Corse Kastanienbier oder der weiche FrischkäseBrocciu –die korsische Küche ist ausgesprochen deliziös! Ander wohltuenden Natur und den grandiosen Ausblicken auf die Berge und Täler können sich Reisende nichtsattsehen! Dramatische Felsformationen wechseln sich an der bizarren Küstenlinie mit verträumten Buchten ab, während das Bergmassiv im Landesinneren fast DerDuftder schönenInsel 3000 Meter in den Himmel ragt. Besonders beeindruckend zeigt sich der Kontrast zwischen Felsen und Meer inBonifacio: Uneinnehmbar wirkt die mittelalterliche Burg hoch oben über der See auf einem beeindruckenden Kalkplateau, wo man bei einem Spaziergang entlang der StadtmauereinmaligeAusblickehat. Der Hafen liegt dagegen im tief eingeschnittenen Fjord, von dem Korsika kleine Boote spektakuläre Höhlen anfahren, in denen sich fantastische Lichtspiele im türkisblauen Wasser spiegeln. Korsika ist eine wilde Schönheit, gepaart mit entspanntem Lebensgefühl. Selbst die frei herumlaufenden Kühe suchen sogar mitten in der Saison so manchen Strand zum Sonnenbadenauf. „Savoir vivre“! gevisions–stock.adobe.com Bonifacio Evisa Xavier –stock.adobe.com Freesurf–stock.adobe.com WEItErE INForMAtIoNEN Buchung bei Wörlitz Tourist GmbH &Co. 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Berliner Zeitung · N ummer 148 · 2 9./30. Juni 2019 Terminkalender B5 ························································································································································································································································································· Karriere Starten Sie am 15.07.2019 mit Ihrer Ausbildung oder Umschulung zur Kauffrau/ zum Kaufmann für Marketingkommunikation. GPB mbH Berlin-Mitte Beuthstraße 8|10117 Berlin www.GPB.de |Tel.: 030 /403 665 960 NACHRICHTEN Mit „Aufgabenmatrix“ Konzentration stärken Ein erster Schritt zu mehr Konzentration im Büro kann eine Aufgabenmatrix sein. Dazu rät Autor und Coach Chris Bailey in der Zeitschrift „Cosmopolitan“. Anstehenden Aufgaben fallen demnach unter vier Kategorien: unnötig, ablenkend, notwendig und zielführend. Wesentlich sind nur zwei – zum Beispiel: Schreibtischschublade sortieren (unnötig), Social Media checken (ablenkend), Meetings (notwendig) oder To-dos, die anstehen (zielführend). (dpa) Für den Ruhestand einen Plan entwickeln Der Start in den Ruhestand ist eine große Wende im Leben, auf die sich jeder gut vorbereiten sollte.Wie in jedem neuen Lebensabschnitt kann es anfangs auch holpern. Iris Seidensticker, die künftige Rentner coacht, empfiehlt, sich so sorgfältig mit dem Ruhestand zu beschäftigen wie mit der Berufswahl. Sie rät zu dieser Übung: Malen Sie sich den idealenTag im Ruhestand mit allen Details aus.Wowachen Sie auf? Wasgibt es zum Frühstück? Wasmachen Sie danach? „Viele sehen dann tolle, inspirierende Bilder vor sich. Sie machen Musik, lesen ausgiebig Zeitung, sitzen am Fluss, fahren Rad, sind vormittags beim Ehrenamt und spielen nachmittags mit den Enkeln“, sagt Seidensticker. (dpa) Eine Abfindung kann die Kündigung versüßen Arbeitnehmer haben im Falle einer Kündigung meist keinen Anspruch auf eine Abfindung. Dennoch erklären sich Chefs häufig zur Zahlung einer einmaligen Geldsumme bereit, um eine reibungslose Einigung mit einem gekündigten Mitarbeiter zu erzielen. Grundsätzlich gilt: Die Höhe der Abfindung ist Verhandlungssache. Neben dem Verhandlungsgeschick des Gekündigten oder seines Anwalts ist sie von verschiedenen Faktoren wie Lebensalter, Dauer der Betriebszugehörigkeit und Grund der Kündigung abhängig. (dpa) Wer gehen muss, freut sich oft immerhin über eine Abfindung. GETTYIMAGES/ JGI/TOM GRILL Produzieren in der Königinnen-Disziplin Imkerei boomt. Neben Hobby-Imkern gibt es Profis. Sie müssen komplex denken können und drei Jahre lang die Schulbank drücken Von Marie Wachsmuth Ein Imker prüft ein Waben-Rähmchen. Tagsüber bringen die Bienen Nektar,Wasser und Pollen (Blütenstaub) zur Wabe, über Nacht wird er von ihnen zu Honig verarbeitet. Und am Ende steht da ein ganzes Glas Honig! Süßer, zähflüssiger, goldener Saft, dem Heilkräfte nachgesagt werden und der den meisten Menschen richtig gut schmeckt. Bisesaber soweit ist, dass der Honig auf dem Butterbrot landet, muss eine Menge passieren. Imker –genauer gesagt Tierwirte der Fachrichtung Imkerei –kennen jeden Schritt. Zumindest dann, wenn sie ihredreijährige duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Imkerei boomt. Auch unter Großstädtern, jungen Leuten und Hobby- Gärtnern finden sich viele Interessierte. Die Imkerausbildungen, die Imkerverbände und Bieneninstitute in Deutschland anbieten, sind je nach Verband unterschiedlich organisiert, werden aber meist in Blockveranstaltungen angeboten, die halbtags- oder tageweise absolviert werden können. Je nach Imkerverein werden für eine komplette Schulung mehrere Blockeinheiten angeboten. Eine Fortbildung zum Hobby-Imker lässt sich also gut nebenbei absolvierenund individuell einteilen. Azubis mit Hochschulreife Ein Imker hat Hunderttausende von Mitarbeiterinnen. Wasaber, wenn man die Honigproduktion zum Beruf machen will? Dann schaut man sich nach einer Ausbildung zum Tierwirt der Fachrichtung Imkerei um, lernt im Betrieb und muss die Schulbank drükken. Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe aber überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein (62 Prozent). Kein Wunder, immerhin ist der Job komplexer als man auf den ersten Blick vermuten würde. Neben der Versorgung der Bienenvölker, der Bienenzucht und dem Verarbeiten, Aufbereiten und Vermarkten von Honig und Wachs müssen auch Werkstatt- und Verwaltungsarbeiten erledigt werden. Betriebliche Aufzeichnungen müssen geführt, Seuchenfreiheitsbescheinigungen besorgt und Wanderanträge gestellt werden. Um wirtschaftliche Entscheidungen treffen zu können, zeichnen Tierwirte der Fachrichtung Imkerei Daten für die Zucht und Betriebsbuchführung auf und stellen Rentabilitätsrechnungen an. Im Winter reparieren sie Bienenkästen und Imkereigeräte. Wer zwei linke Hände hat, ist hier fehl am Platz. Hauptaufgabe bleibt aber natürlich die Arbeit in der Natur, etwa an Waldrändern, in Obstgärten und Heidelandschaften. Dabei richten sich die Arbeitszeiten stark nach der Jahreszeit. Zwischen Mai und Juli sind Überstunden keine Seltenheit. Denn dann hat die Honiggewinnung Hochsaison. Dafür entnehmen die Tierwirte die Rähmchen mit den Ho- DPA nigwaben aus der sogenannten Beute und entdeckeln sie –immer mit einem Blick auf die nötige Reife des Honigs. Dann schleudern sie den Honig mit einer Zentrifuge aus den Waben. Mithilfe feiner Siebe entfernen sie Verunreinigungen und rührenden Honig anschließend, um ihn geschmeidig zu machen. Fingerspitzengefühl und Erfahrung sind gefragt. Der fertige Honig wird insaubereBehältnisse abgefüllt, etikettiert und fachgerecht gelagert. Hygiene ist oberstes Gebot. Und der Rest des Jahres –wie verbringen Imker den? Eben genau damit, was die Grundlage für guten Honig ist. Die Profis führen Bienenvölker.Das bedeutet:Sie beobachten dieTiere genau, beurteilen die Volkstärke und vereinigen gegebenenfalls auch zwei Bienenvölker zu einem neuen. Oder aber sie bilden GETTYIMAGES/ ANADOLU AGENCY Ableger,indem sieein neuesVolk aus einem Größeren abzweigen. Jungvölker müssen aufgebaut werden und bedürfen besonders intensiver Pflege. Krankheiten wie Faulbrut oder Milbenbefall erkennen die Tierwirte rechtzeitig und behandeln sie. Nach ärztlicher Anweisung ergreifen sie Maßnahmen zur Gesundheitsprophylaxe und versorgen kranke Tieregezielt. Als Meister selbst ausbilden Die„Königsdisziplin“ ist schließlich das Züchten neuer Bienenköniginnen. Fürdie Königinnenzuchtmüssen Pflege- und Drohnenvölker vorbereitet werden. Tierwirte der Fachrichtung Imkerei kümmern sich um die geschlüpfte Königin und versehen sie mit einer Nummer. Anpaarung, Schlupftag und Zeichen vermerken sie im Zuchtbuch. Ziemlich viel Aufwand für ein Gläschen Honig. Und was ist –neben der süßen Köstlichkeit – der Lohn?Zwischen 520 Euro im ersten und 830 Euro im dritten Ausbildungsjahr gibt die Arbeitsagentur als Ausbildungsvergütung an. Später sind als Tierwirt der Fachrichtung Imkerei bis zu 2500 Euro Bruttoverdienst drin. Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen. Naheliegend ist es,die Prüfung als Tierwirtschaftsmeister der Fachrichtung Imkerei abzulegen, um beispielsweise selber ausbilden zu können. Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Agrarwissenschaft erwerben. Noch häufiger aber entscheiden sich ambitionierte und gut ausgebildete Profi-Imker für den Schritt in die Selbstständigkeit. Am 15.07.2019 starten die Ausbildungen und Umschulungen: 3D-/Gamedesign, sowie Mediengestalter Bild und Ton. Jetzt anmelden! GPB mbH Berlin-Neukölln Juliusstraße 2|12051 Berlin www.GPB.de |Tel.: 030 /403 665 940 Generation Z im Beruf selbstbewusst Fachkräfte sind gesucht und können Ansprüche stellen Von Christina Spitzmüller Die Zeiten sind gut für junge Jobeinsteiger: „Die Generation Z hat den Riesenvorteil, dass sie eine hartumkämpfte Ware ist“, sagt Christian Scholz, emeritierter Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Scholz forscht unter anderem zuden Vorstellungen der Generation Zzur Arbeitswelt. Die ab Ende der 1990er JahreGeborenen,die als Generation Zbezeichnet werden, planen langfristig und haben klare Ideen, wie sie arbeiten möchten. Dazu gehören laut Scholz geregelte Arbeitszeiten, keine Überstunden und ein eigener Arbeitsplatz, kein Großraumbüro. Außerdem wollen junge Berufseinsteiger ungerndie Stadt und den Arbeitgeber wechseln. Laut Martina Niemann, Personalleiterin bei Lufthansa und Präsidiumsmitglied beim Bundesverband der Personalmanager, suchen die jungen Einsteiger in erster Linie nach einer sinnerfüllten Arbeit, die einen Beitrag zu den Unternehmenszielen leistet. Beate Großegger vom Institut für Jugendkulturforschung in Wien erklärt, dass besonders junge Akademiker einen Arbeitgeber suchen, der zu ihnen passt - das könne vor allem in dienstleistungsorientierten Branchen zur Irritation unter Personalverantwortlichen führen. Denn in diesen Branchen steht oft die Kundenorientierung über den Entfaltungswünschen des Einzelnen. Gleichzeitig sind der Expertin zufolge die akademischen Abschlüsse längst nicht mehr so viel wert wie in der Elterngeneration. Schließlich wirdein Hochschulabschluss immer mehr zur Norm und ist damit nicht automatisch eine Garantie für einen gut bezahlten Job. Das führe häufig zu Verunsicherung und Orientierungslosigkeit. Junge Jobeinsteiger sind meistens heiß begehrt inden Unternehmen. DPA Niemann hat die Erfahrung gemacht, dass Spielregeln wichtig sind: „Ich erlebe, dass die Neuen gerne wissen wollen, woran sie sind.“ Wenn ein Arbeitgeber eine 40-Stunden-Woche verspricht, dürfen dann am Ende keine 70 Stunden herauskommen. „Diese Wünsche waren früher auch da, aber die Konkurrenz war größer“, erklärtNiemann. Doch wie weit kommen sie mit ihrer Erwartungshaltung?„Ich erlebe da nicht eine Generation, die vormir sitzt und Ansprüche stellt“, stellt Niemann klar. InGesprächen werde nach der allgemeinen Kultur des Unternehmensgefragt:„Sind die für Diversity und Weiterbildung, kann man sich da entwickeln?“ Keiner falle mit der Tür ins Haus und fordere sofort Sabbaticals oder unverhältnismäßig viel Urlaub. Auch Scholz betont: „Sie wollen arbeiten, und in der Zeit, in der sie arbeiten, sind sie hochmotiviert, hochengagiert und kreativ.“ Allerdings forderedie Generation Zauch eine ganz klare Trennung vonArbeit und Privatleben ein. Nach dem Arbeitstag wolle sie sich der Partnerschaft oder Hobbys widmen, um sich darin zu verwirklichen. (dpa)
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