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kompetenzbasierten Personalentwicklung - etomer GmbH

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Projektziele<br />

� Erarbeitung und Definition der mittel- und<br />

langfristigen Unternehmensziele (2011)<br />

� Festlegung der Unternehmensstrategie als<br />

Grundlage für die Organisationsstrukturen<br />

und die dafür erforderliche kompetenzbasierte<br />

<strong>Personalentwicklung</strong><br />

� Entwicklung von effizienteren Strukturen und<br />

Arbeitsabläufen durch klare Verantwortlichkeiten<br />

� Ermittlung des notwendigen Kompetenzbedarfs<br />

der Mitarbeiter<br />

� Vertiefung des Nischenwissens – weitere<br />

Spezialisierung und Qualifizierung der MA<br />

� Festlegung der Organisationsstrukturen<br />

� Begleitung des Wachstumsprozesses mit<br />

systematischer PE<br />

Bis zur Beendigung des Projektes soll ein fertiges<br />

Konzept für die Neustrukturierung der Organisation<br />

und deren Arbeits- sowie Verantwortungsbereiche<br />

<strong>etomer</strong> <strong>GmbH</strong><br />

BERATERIN Cornelia F. Krämer<br />

Die <strong>etomer</strong> <strong>GmbH</strong> ist ein IT-Systemhaus, das externe<br />

Beratung im Umfeld hochkomplexer IT-Rechenzentren<br />

anbietet. Die Beratungsleistungen sind<br />

ganzheitlich angelegt, mit Blick auf das gesamte<br />

IT-Wirkungsfeld „Technik-Prozesse-Mensch“. Insgesamt<br />

12 Mitarbeiter unterstützen externe Kunden<br />

durch fachliche Expertise, zusätzliche Ressourcen<br />

und professionelles Projektmanagement.<br />

Der Alltag der Geschäftsführung wie auch der<br />

Mitarbeiter der <strong>etomer</strong> <strong>GmbH</strong> ist geprägt durch<br />

technische Themen, ein hohes Maß an Verantwortung<br />

- Ausfall eines Rechenzentrums ist keine<br />

Option - und bundesweite Einsatzorte. Jeder ist<br />

ein Einzelkämpfer bei seinem externen Kunden.<br />

Konzeptionelle Arbeit zur Weiterentwicklung des<br />

eigenen Unternehmens, Informationsaustausch<br />

und Maßnahmen der <strong>Personalentwicklung</strong> kann<br />

angesichts dieser Rahmenbedingungen schnell<br />

auf der Strecke bleiben, mit negativen Folgen für<br />

die Unternehmensführung und -entwicklung.<br />

Mit Hilfe des Projekts PEsystem konnte diese Lücke<br />

bearbeitet und bisher teilweise geschlossen<br />

werden. Das überwiegend aus Technikern bestehende<br />

Führungsteam hat eine Unternehmensstrategie<br />

entwickelt, das vorhandene Leitbild überprüft<br />

und erstmalig eine zukunftsfähige, auf Unterneh-<br />

vorliegen, welches auf 10 Mitarbeiter mit weiteren<br />

Expansionsmöglichkeiten ausgelegt ist. Darüber<br />

hinaus soll der Geschäftsbereich „Beratung“ kompetenz-<br />

und mitarbeiterseitig weiter ausgebaut und<br />

die personellen Strukturen und Voraussetzungen<br />

für die weitere Niederlassung geschaffen werden.<br />

Hierfür werden Mitarbeiter/-innen gezielt qualifiziert<br />

bzw. Qualifizierungsprozesse angestoßen, sodass<br />

Know-how-Lücken nach und nach geschlossen<br />

werden.<br />

Die Arbeit im Rahmen von PEsystem bietet für<br />

emcra die Basis, den eingeschlagenen Wachstumspfad<br />

mit Hilfe von externem Know-how voranzutreiben.<br />

Parallel zur Optimierung im Bereich<br />

der Leistungserstellung durch die Einführung des<br />

QM-Systems bietet die Arbeit mit dem strategisch-kompetenzorientierten<br />

PE-Modell von PE-<br />

System die Basis für eine nachhaltige Personalarbeit,<br />

die das Unternehmen über das Projektende<br />

hinaus – gerne mit externer Begleitung – fortsetzen<br />

möchte.<br />

menswachstum ausgerichtete Personalstrategie<br />

formuliert. In mehreren Workshops wurde das<br />

vorhandene Potenzial analysiert und der zukünftige<br />

Kompetenzbedarf festgestellt. Die Aufgaben<br />

und Verantwortlichkeiten wurden aus dem strategischen<br />

– anstatt wie bis dahin üblich aus dem<br />

operativen - Blickwinkel<br />

betrachtet, stets mit<br />

Fokus auf das Kom-<br />

Die Teilnahme am Projekt lieferte<br />

wertvolle Impulse zur Bedeutung von<br />

petenzangebot und Wissen und veränderte die DenkdieEntwicklungsper-<br />

und Arbeitsweise im Führungskreis.<br />

spektiven der Mitar- „Strategische Auszeiten“ sind nun<br />

beiter. Die Mitglieder<br />

fester Bestandteil des Lern- und<br />

der Geschäftsführung<br />

haben im individuellen<br />

Coaching das eigene<br />

Entwicklungsprozesses auf Ebene<br />

der Geschäftsleitung. Das ist ein<br />

Führungsverhalten re- klarer Benefit für uns.<br />

flektiert und Vorschläge Carsten Gottert, Vertriebsleiter<br />

zur Entwicklung von Verhaltensalternativen erhalten.<br />

Ein Mitglied der Geschäftsführung hat die Ausbildung<br />

zum Bildungscoach abgeschlossen.<br />

Zu den wichtigen Projektergebnissen zählt, dass<br />

erste Arbeitsweisen und Instrumente zur strategischen<br />

Steuerung des Unternehmens und zur<br />

schnittstellenübergreifenden Zusammenarbeit<br />

fest verankert worden sind. Weitere Veränderungen<br />

werden folgen, z.B. ist der Bildungscoach als<br />

<strong>Personalentwicklung</strong> mit System<br />

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