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kompetenzbasierten Personalentwicklung - etomer GmbH

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Präsentation erster<br />

Unternehmensergebnisse<br />

66<br />

können. Sie wurden sensibilisiert in den Fragen:<br />

Wie gehe ich gezielt auf Mitarbeiter/-innen zu? Wie<br />

kann ich sie motivieren für das Thema Lernen? Wie<br />

nehme ich Potentiale war, die vordergründig nicht<br />

ersichtlich sind? Insgesamt ist deutlicher geworden,<br />

welche wichtig Rolle die sozialen Kompetenzen<br />

der Mitarbeiter/-innen im Unternehmen einnehmen.<br />

Eine Fortführung der Qualifizierung mit neuen<br />

Schwerpunkten wurde auch hier gewünscht.<br />

Die Wirkungen des Modellprojektes sind vielfältig:<br />

� Innerhalb und außerhalb der Personalarbeit<br />

konnten konkrete betriebliche Verbesserungen<br />

erzielt werden.<br />

� Die Projektarbeit konnte insgesamt verbessert<br />

werden. Die betriebliche Kompetenzentwicklung<br />

stand dabei immer im Vordergrund.<br />

Kompetenzgewinn bezieht sich hier sowohl<br />

auf die methodischen als auch auf die sozialen<br />

Kompetenzen.<br />

� Kompetenzentwicklung hat jetzt im Rahmen<br />

der Personalarbeit einen anderen und höheren<br />

Stellenwert.<br />

� Die externe Beratung wurde als zentraler,<br />

positiver Aspekt des Projektes gesehen. Die<br />

vom RKW eingesetzten Berater waren in der<br />

Lage KMU-spezifisch zu denken und solche<br />

<strong>Personalentwicklung</strong> mit System<br />

Ideen zu generieren, die für die teilnehmenden<br />

Unternehmen anwendbar waren.<br />

� Der Erfahrungsaustausch mit den anderen<br />

Unternehmen hat im Bereich der Personalarbeit<br />

Veränderungen ausgelöst, die ohne das<br />

Projekt nie ausgelöst worden wären. Auch<br />

über das Projektende hinaus, wird diese<br />

Form der Kooperation Bestand haben.<br />

� Das Projekt eröffnete die Möglichkeit, <strong>Personalentwicklung</strong><br />

heute und morgen professionell<br />

zu betreiben. Der strategische Nachteil<br />

gegenüber größeren Unternehmen, hinsichtlich<br />

finanzieller und personeller Ressourcen,<br />

konnte so ausgeglichen werden.<br />

Im Gesamtergebnis bleibt festzuhalten: Das Modellprojekt<br />

löste einen Innovationsschub bei den<br />

teilnehmenden Unternehmen in Richtung <strong>Personalentwicklung</strong><br />

aus. Im Laufe der nächsten Jahre<br />

wird sich zeigen, ob die begonnenen Maßnahmen<br />

gegriffen haben und verstetigt werden konnten.<br />

Denn eines steht fest: Strategische <strong>Personalentwicklung</strong><br />

ist ein kontinuierlicher Prozess und muss<br />

auch nach Beendigung eines solchen Projektes<br />

weitergeführt werden. Denn <strong>Personalentwicklung</strong><br />

wird immer mehr zum erfolgsentscheidenden Faktor<br />

für KMU werden.

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