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Variantenstudie Pinka - EZB (Eberstaller-Zauner Büros)

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<strong>Variantenstudie</strong> <strong>Pinka</strong> - Stieberteich –-Wehoferbach<br />

Abb.43: Neues (durchgehende Linie) und altes (strichlierte Linie) Flussbett der <strong>Pinka</strong> (Profil C ,<br />

Rampenmitte)<br />

Abb.44:Neues (durchgehende Linie) und altes (strichlierte Linie)Flussbett der <strong>Pinka</strong> (Profil D ,<br />

Rampenmitte)<br />

Die oberste Schwelle der geplanten Sohlrampe an Sohlstufe II wird mit einer Höhe von<br />

317,02 m festgesetzt, was der Höhe der derzeitigen Sohlstufe entspricht. Im etwa 15 m<br />

langen Bereich vom Beginn der Rampe bis zur bestehenden Sohlstufe wird die Sohle mit<br />

einem Gefälle von 4 % abgesenkt, wodurch sich der Abflussquerschnitt vergrößert. Lage<br />

und Höhe der Böschungen brauchen demnach im oberen Bereich der Rampe nicht<br />

verändert zu werden, um die derzeitige Abflusskapazität zu erhalten.<br />

Die Sohlstufe wird auf die Höhe der zukünftigen Sohle (315,5 m) abgeschremmt. Im<br />

direkten Unterwasserbereich der bestehenden Sohlstufe befindet sich die Sohle der<br />

geplanten Rampe um max. 0,9 m über der bestehenden mittleren Sohle. Durch die, bereits<br />

jetzt bestehende Aufweitung des Flusslaufes bleibt die maßgebende. Abflusskapazität im<br />

Oberwasser trotz Sohlaufhöhung auch in diesem Bereich erhalten.<br />

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