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Maßnahmen zur Vermeidung von Spannungszusammenbrüchen

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Übergeordneter<br />

Regler<br />

TB<br />

Usoll<br />

Regler Erregereinrichtung<br />

max.<br />

max.<br />

K<br />

A<br />

1+<br />

sT<br />

min.<br />

A<br />

K F<br />

1+<br />

sT<br />

F<br />

1<br />

1+<br />

sT<br />

min.<br />

Stabilisierung<br />

E<br />

If,max<br />

If,min<br />

I<br />

Modellbildung der Netzkomponenten<br />

Abbildung 3-8 Synchrongenerator mit statischer Erregereinrichtung – Übertragung auf den Rotor<br />

über Schleifringe und Bürsten;<br />

Zeitkonstante dieser Erregereinrichtung: TE ≈ 0,002 s [2]<br />

3.3.1 Der Spannungsregler<br />

Die Hauptaufgabe des Spannungsreglers ist es, die Spannung an den Generatorklemmen<br />

konstant auf dem vorgegebenen Sollwert zu halten, wobei hier eine kleine Zeitkonstante (TA)<br />

eingesetzt wird. Die übergeordnete Funktion des Spannungsreglers ist die Einhaltung einer<br />

vorgegebenen Blindleistungsabgabe oder eines konstanten Leistungsfaktors cos(ϕ) mit einer<br />

im Vergleich zu TA größeren Zeitkonstante TB. Abbildung 3-9 zeigt das Blockschaltbild eines<br />

Spannungsreglers mit den oben genannten Funktionen.<br />

Qsoll<br />

cos(ϕ)soll<br />

Uf<br />

Synchronmaschine<br />

Transientes<br />

elektrisches Modell<br />

Abbildung 3-9 Prinzipieller Aufbau eines Spannungsreglers mit übergeordneter Regelung<br />

U<br />

Netz<br />

IG<br />

37

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