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Zusammenfassung INOR

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<strong>INOR</strong> Eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />

Art/Bezeichnung Anlass Wer Vorteil(+) / Nachteil(-)<br />

Potentialeinschätzung<br />

(-beurteilung)<br />

Einschätzung des über<br />

die derzeitige<br />

Funktionsebene<br />

hinausgehenden<br />

Potentials bzw. des<br />

Potentials für eine<br />

andere Funktion<br />

derselben<br />

Funktionsebene<br />

Assessment-Center Anhand „lebensnaher<br />

Übungen/Aufgaben“<br />

wird das Potential von<br />

Mitarbeitern für konkrete<br />

„Zeitfunk-tionen“<br />

ermittelt<br />

Fördergruppen“. Mitarbeiter mit vermutetem<br />

Potential<br />

werden für die Dauer<br />

von 15 Monaten<br />

bereichs-/<br />

ressortübergreifend<br />

neben ihrer Funktion als<br />

„selbst-steuernde Lerngruppe“zusammengefasst<br />

und mit der<br />

Lösung/Bearbeitung von<br />

für sie neuen Pro-jekten/<br />

Förderaufga-ben betraut<br />

Gehaltsplanungs-<br />

Gespräche<br />

Im Rahmen der jährlich<br />

stattfindenden<br />

Gehaltsplanungen (=<br />

Gehaltsüberprü-fungen)<br />

sprechen<br />

Personalwesen und<br />

Vorgesetzte über die<br />

Leistungen der<br />

Mitarbeiter<br />

Auswahlgespräch Zur Besetzung vakanter<br />

Funktionen wird mit<br />

internen Kandi-daten,<br />

für die damit ein<br />

hierarchischer Aufstieg<br />

verbunden ist, ein<br />

(Auswahl-) Interview<br />

geführt<br />

Entwicklungsgespräch<br />

Gespräch zur Einschätzung<br />

des weiteren<br />

Potentials und zur<br />

persönlichen<br />

Standortbestimmung<br />

Mittelbare und<br />

unmittelbare Vorg.<br />

mit<br />

Personalwesen<br />

Führungskraft des<br />

Fachbereiches als<br />

Beobachter<br />

zusammen mit<br />

Experten des Personalwesens<br />

- Die mittelbaren<br />

und unmittelbaren<br />

Vorg.<br />

- Nutzniesser der<br />

Förderaufgaben<br />

- Mitarbeiter des<br />

Personalwesens<br />

(Referent/Trainer)<br />

- Ggf. „hierarch.“<br />

Mentoren<br />

Mittelbare und unmittelbare<br />

Vorg.<br />

mit<br />

- Häufig nur Einschätzcharakter<br />

+ Beurteilungsdifferenzierung von<br />

Potential und Leistung<br />

+ „Human-Ressourcen Ermittlung“<br />

- Hoher professioneller Aufwand<br />

- Häufig zuviel Laborcharakter<br />

+ Führungskräfte setzen sich<br />

intensiv mit dem Potential/den<br />

Fähigkeiten von Mitarbeitern<br />

auseinander<br />

+ Analytische Potentialeinschätzung<br />

durch<br />

„Vielaugenprinzip“ objektiviert<br />

- Zeitaufwendig, braucht<br />

Promotoren<br />

- Ggf. Aufbau einer<br />

Erwartungshaltung<br />

+ Sicherheit in der Potentialeinschätzung<br />

anhand<br />

beruflicher „Hardwareaufgaben<br />

+ Keine Laborsituation<br />

+ Einbindung einer breiten<br />

Hierarchieebene in den<br />

Entwicklungspro-zess<br />

+ „Abteilungsübergreifende“<br />

Förderung<br />

- Nicht immer entschei-den<br />

ausschliesslich Leistungsgesichts-<br />

punkte<br />

Personalwesen + Leistungsüberblick<br />

+ Leistungsgerechtere Entlohnung<br />

auf Basis intensiver Gesprächsrunden<br />

Mittelbare Vorg.,<br />

Personalwesen<br />

Mittelbarer Vorg.,<br />

Personalwesen<br />

- Auch bei guter Inter-viewtechnik<br />

können nur einige Kernpunkte be-<br />

leuchtet werden<br />

+ Mehraugenprinzip und<br />

Quervergleich<br />

Vgl. oben<br />

Roger / Marco, 05.07.05 <strong>INOR</strong> 74/91

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