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Zusammenfassung INOR

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<strong>INOR</strong> Eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatiker<br />

Begriff Erklärung / Definition<br />

Methode ein definiertes Vorgehen, welches zur Erlangung von Erkenntnissen oder<br />

praktischen Ergebnissen dient (Checkliste).<br />

Motivation ..ist der Beweggrund für ein Verhalten. Der Beweggrund ergibt sich aus der<br />

Spannung zwischen einem Bedürfnis und der Möglichkeit der<br />

Bedürfnisbefriedigung.<br />

Nachricht ..ist das Wissen über Zustände und Ereignisse der Realität<br />

Objektanalyse ..ist ein Spezialfall der Aufgabenanalyse, bei der die Objektkomponente zerlegt<br />

und die Verrichtungskomponente unbeachtet gelassen wird.<br />

Organisation ..ist die dauerhafte Regelung in einem soziotechnischen System (Unternehmen)<br />

zur Erreichung bestimmter Ziele<br />

Pluralinstanzen ..sind Mehrheiten von Leitungsstellen, die ein Stellengesamt bilden und bei<br />

bestimmten Sachverhalten nur gemeinsam handeln dürfen.<br />

Produktmanagemen<br />

t<br />

..ist die produktespezifische Organisation. Das Produktemanagement ist für den<br />

Erfolg eines oder mehrerer Produkte verantwortlich. Es begleitet das Produkt<br />

während seines ganzen Lebenszyklus.<br />

Profit-Center ..ist das Unternehmen im Unternehmen. Wobei bezüglich Kunden, Lieferanten<br />

und Produkte gewisse Restriktionen (regional, etc.) gemacht werden können.<br />

Das Unternehmen führt eine eigene Erfolgsrechnung.<br />

Ist für Grössen wie Kosten, Gewinn oder Rentabilität selber verntwortlich<br />

Kann die Kosten bzw. den Gewinn selber beeinflussen<br />

Qualität Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer<br />

Dienstleistung (Tätigkeit), die sich auf die Eignung zur Erfüllung festgelegter oder<br />

vorausgesetzter Bedürfnisse bzw. Anforderungen. Sind die Anforderungen nicht<br />

festgelegt, so können wir Qualität nicht ermitteln.<br />

Rahmenbedingung lassen bestimmte Lösungsrichtungen sinnvoll erscheinen<br />

Redundanz ..ist der Teil einer Nachricht, der für den Empfänger keinen unmittelbaren<br />

Zweckbezug und/oder keinen Neuigkeitswert hat.<br />

Restriktion sind zwingende Einschränkungen<br />

Sachmittel ..sind körperliche Gegenstände, die dem Aufgabenträger (Mensch) bei der<br />

Erfüllung seiner Aufgaben (Arbeit) dienlich sind oder die den materiellen Rahmen<br />

der Aufgabenerfüllung darstellen.<br />

Sachmittelsystem ..definiert den Einsatz, die Beschaffung, die Zuständigkeit, die Eigenschaften und<br />

die Verwendung der Sachmittel in einem System.<br />

Singularinstanzen ..sind einzelne Leitungsstellen.<br />

Spezialisierte<br />

Stabstellen<br />

..sind Stäbe mit fundierten Detailkenntnissen in einem eng abgegrenzten<br />

Fachgebiet, z.B. der Grafiker oder Werbespezialist.<br />

Stabilität ..ist die dauerhafte Eigenschaft eines Systems, auf gleichartige oder ähnliche<br />

Impulse standardisiert zu reagieren.<br />

Stab-Liniensystem ..analog Einliniensystem, allerdings werden die Leitungsstellen durch Stäbe<br />

entlastet.<br />

Stabsstelle ..ist eine Stelle ohne Weisungsbefugnis. Sie unterstützt die ihr übergeordnete<br />

Leitungsstelle mengenmässig (quantitativ) oder in fachlicher Hinsicht (qualitativ).<br />

Man unterscheidet zwischen<br />

adjutantiven (Sekretärin), generalisierten (Assistent) und spezialisierten<br />

Stabsstellen (Fachstäbe)<br />

Stelle ..ist die Zuordnung eines Aufgabenbündels zu einem Aufgabenträger. das<br />

Aufgabenbündel wird in der Regel über eine Aufgabenanalyse ermittelt.<br />

Roger / Marco, 05.07.05 <strong>INOR</strong> 88/91

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