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Erste Bank JPMorgan Merrill Lynch International

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Sollten es die bisherigen Aktionäre verpassen, ihre Bezugsrechte bis zum 7. Mai 2008<br />

auszuüben, verfallen die Bezugsrechte vollständig ohne Entschädigung und die Aktionäre<br />

müssen eine Verwässerung ihres prozentualen Aktienbesitzes hinnehmen.<br />

Die Aktien von Anlegern, die außerhalb von Österreich und der Tschechischen Republik<br />

ansässig sind, können verwässert werden, wenn sie bei zukünftigen Kapitalerhöhungen ihre<br />

Vorkaufsrechte nicht ausüben können.<br />

Wertschwankungen des Euro wirken sich auf den Wert der Aktien aus, wenn sie in andere<br />

Währungen umgetauscht werden.<br />

Eine Handelsunterbrechung mit den Aktien könnte den Aktienkurs nachteilig beeinflussen.<br />

Anleger können u.U. Verluste nicht wieder hereinholen, die sie durch die versicherungstechnischen<br />

Schätzungen für den Wert der Vienna Insurance Group und der im Prospekt aufgeführten<br />

Zielunternehmen erleiden.<br />

Zusammenfassung des Angebots<br />

Das Angebot:. . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Angebot umfasst das Bezugsrechtsangebot an bestehende<br />

Aktionäre und das Globalangebot.<br />

Das Bezugsrechtsangebot:. . . . . . . Die Wiener Städtische AG macht ein Angebot zum Bezug von<br />

bis zu 23.000.000 neuen Aktien zum Bezugs- und Angebotspreis<br />

und zwar im Verhältnis von 3 neuen Aktien für je14<br />

Bezugsrechten. Bezugsrechte werden an keiner Börse gehandelt<br />

werden. Bezugsrechte, die nicht im Bezugszeitraum ausgeübt<br />

werden, verfallen.<br />

Bezugsrechtsausübung durch<br />

WST-Versicherungsverein: . . . . . Der WST-Versicherungsverein hat sich verpflichtet, seine<br />

Bezugsrechte für zumindest 16.000.000 neue Aktien voll<br />

auszuüben.<br />

Das Globalangebot: . . . . . . . . . . . . Die neuen Aktien, für die im Rahmen des Bezugsrechtsangebots<br />

kein Bezugsrecht ausgeübt wird (einschließlich der<br />

neuen Aktien, für die keine Bezugsrechte zugewiesen werden<br />

aufgrund der Bezugsquote (Spitzenausgleich)) (die ,,Restaktien”),<br />

werden im Rahmen des Globalangebots angeboten.<br />

Das Globalangebot setzt sich zusammen aus (i) einem öffentlichen<br />

Angebot der Aktien an Privatanleger und institutionelle<br />

Investoren in der Republik Österreich und der Tschechischen<br />

Republik, (ii) einem Angebot in den Vereinigten Staaten von<br />

Amerika an ,,qualifizierte institutionelle Käufer” (,,QIBs”)<br />

gemäß Regel 144A des U.S. Securities Act (die ,,US-Platzierung”)<br />

und (iii) einem Angebot an qualifizierte institutionelle<br />

Anleger außerhalb der Republik Österreich und der Tschechischen<br />

Republik und außerhalb der Vereinigten Staaten auf<br />

Basis von Regulation S des Securities Act.<br />

Vorzugszuweisung an<br />

Privatanleger: . . . . . . . . . . . . . . . . Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot in Österreich<br />

und in der Tschechischen Republik haben Kaufaufträge<br />

von Privatanlegern, die bei <strong>Erste</strong> <strong>Bank</strong> der österreichischen<br />

Sparkassen AG (mit Ausnahme der <strong>Bank</strong> Austria AG), ecetra<br />

Central European e-Finance AG (brokerjet.at), Česká sporˇitelna,<br />

a.s. und brokerjet České sporˇitelny, a.s. (brokerjet.cz),<br />

eingehen, Anspruch auf eine Vorzugszuweisung von bis zu<br />

350 Aktien. Der Zeitraum, in dem die Vorzugszuweisung für<br />

Privatanleger stattfindet, kann jederzeit beendet werden.<br />

Mitarbeiterbeteiligungsplan: . . . . . . Im Rahmen des Globalangebots wird den berechtigten Mitarbeitern<br />

(wie unten definiert) das Recht zum Bezug von insgesamt<br />

bis zu 1.000.000 Restaktien (die ,,Mitarbeiteraktien”)<br />

J-6

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