Schulentwicklungsplan der allgemeinbildenden ... - CDU Krefeld

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7.1.1 Entwicklung der Hauptschulen Durch die sinkenden Anmeldezahlen konnte auch in Krefeld die Schließung von mehreren Hauptschulen nicht verhindert werden. Zwar sind regelmäßig die Jahrgangsstufen ab der 7. Klasse in den Hauptschulen durch die Wechsler nach der Erprobungsstufe der Realschulen und Gymnasien größer als die Eingangsklassen, aber das Schulgesetz sieht klar vor, dass für die Weiterführung einer Hauptschule mindestens zwei Eingangsklassen mit jeweils 18 Kindern, also insgesamt 36, notwendig sind. Hierbei handelt es sich um die minimale Größe einer Hauptschule. Nach Klassenfrequenzrichtwert, der bei 24 Kindern pro Klasse liegt, wären 48 Kinder für die Bildung von zwei Eingangsklassen notwendig. Seit dem Jahr 2006/2007 wurde diese Mindestschülerzahl in den Eingangsklassen an fünf der acht Hauptschulen in Krefeld mehrfach unterschritten. Die Gartenstadtschule, die Linner- Burg-Schule, die Gemeinschaftshauptschule Inrather Straße, die Gemeinschaftshauptschule Prinz-Ferdinand-Straße und die Theodor-Heuss-Schule konnten in einigen Schuljahren sogar jeweils nur eine Eingangsklasse bilden. Da die dafür notwendigen Ausnahmegenehmigungen der Bezirksregierung nur für eine begrenzte Zeit in Folge zu erlangen sind, mussten drei der fünf Hauptschulen die sukzessive Auflösung beginnen. 78 - Sukzessive Auflösung der Linner-Burg-Schule, Gemeinschaftshauptschule Danziger Platz vom 1.8.2010 bis 1.8.2011 - Sukzessive Auflösung der Gemeinschaftshauptschule Inrather Straße ab dem 1.8.2010 - Sukzessive Auflösung der Theodor-Heuss-Schule, Gemeinschaftshauptschule Wehrhahnweg ab dem 1.8.2011 Die Auswahl der betroffenen Hauptschulen wurde nach verschiedenen Kriterien getroffen. Dabei wurde berücksichtigt, dass bei den weiterhin bestehenden Hauptschulen: - Integrative Lerngruppen weiter erhalten bleiben - die wohnortnahe Beschulung der Kinder weiterhin ermöglicht wird - die verkehrstechnische Anbindung so ist, dass die Schulwege für die Kinder zumutbar sind und dass - die frei werdenden Gebäude sinnvollen Nachnutzungen zugeführt werden können. Mit diesem Schulentwicklungsplan werden nun die Voraussetzungen für eine sukzessive Auflösung der Gartenstadtschule, Gemeinschaftshauptschule Breslauer Straße und der Hauptschule Lübecker Weg geschaffen (vgl. Kap. 7.3.5), so dass ab dem Schuljahr 13/14 den Schülerinnen und Schülern nun noch Hauptschulangebote in den Stadtteilen Mitte, Fischeln und Oppum-Linn zur Wahl stehen
Die Kinder der Eingangsklassen im Schuljahr 2010/2011 kamen von Grundschulen aus den folgenden Bezirken (Sonstige: u.a. Auswärtige und Kinder von Förderschulen): Abb. 7-3: Gartenstadtschule Abb. 7-4: Josef-Hafels-Schule Abb. 7-5: GHS Prinz-Ferdinand-Straße Abb. 7-6: Theodor-Heuss-Schule Abb. 7-7: Von-Ketteler-Schule Abb. 7-8: Stephanusschule 79
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Schulentwicklungsplan der allgemein
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Vorwort Vor Ihnen liegt der Schulen
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Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingun
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1 Rahmenbedingungen der Schulentwic
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Das „Gesetz zur Stärkung der Eig
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sungsrechtlich zulässig wäre. Die
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Am 8. Mai hat sich der Ausschuss f
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kommunale Schulträgerschaft in den
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Dortmunder Akademie für pädagogis
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Die Schulen haben daher die Möglic
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2.3.6 Übergangsmanagement Schule -
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