Schulentwicklungsplan der allgemeinbildenden ... - CDU Krefeld

angepasst würden, weniger Kinder angenommen werden können, so dass sich mehr Kinder
vorrangig auf die Haupt- und Realschulen verteilen würden.
Sollten die Klassenobergrenzen nicht mit angepasst werden, würden sich die demografischen
Gewinne voraussichtlich nicht über das Stadtgebiet verteilen und nicht unbedingt die gewünschte
Entlastung an allen Standorten erwirken. Die Schließung von Schulen kann jedoch
auch dann nicht ausgeschlossen werden.
7.3.3 Modell 2a
Entwicklung der Eingangsklassen der Krefelder Sekundarstufe I bei Gründung von Sekundarschulen
und einer 4. und 5. Gesamtschule mit insgesamt 10 Zügen im Schuljahr 2013/2014
Schuljahr 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20
ist
Hauptschulen bis 12/13
(14%) 210 213
Realschulen bis 12/13
(29%) 464 440
Sekundarschulen ab
13/14 (43%) 362 375 426 340 316 325 270
Raumbestand (Abzug
4/6 Züge) 30 30 18 18 18 16 16 16 16
Klassen (24/28 bzw. 25
Schüler) 25 25 14 15 17 14 13 13 11
Überhang/Unterhang 5 5 4 3 1 2 3 3 5
Gymnasien (57%) 888 866 801 817 886 772 739 752 679
städt/priv Raumbestand 27/3 27/3 27/3 27/3 27/3 27/3 27/3 27/3 27/3
Gesamtraumbestand 30 30 30 30 30 30 30 30 30
Klassen (28/26 Schüler) 32 31 29 29 32 28 26 27 24
Überhang/Unterhang -2 -1 1 1 -2 2 4 3 6
Gesamtschulen * 575 575 840 840 840 840 840 840 840
städt/priv Raumbestand 16/4 16/4 26/4 26/4 26/4 26/4 26/4 26/4 26/4
Gesamtraumbestand 20 20 30 30 30 30 30 30 30
Klassen (29/28/26 Schüler)
20 20 30 30 30 30 30 30 30
Überhang/Unterhang 0 0 0 0 0 0 0 0 0
*die weiteren 265 Schüler kommen zu 5 % (13 Schüler) von den Gymnasien, zu 95 % (252
Schüler) von den Sekundarschulen
Gesamt Anmeldungen 2137 2094 2003 2032 2152 1952 1895 1917 1789
Gesamt Raumbestand 80 80 78 78 78 76 76 76 76
Gesamtanzahl Klassen 77 76 73 74 79 72 69 70 65
Überhang/Unterhang 3 4 5 4 -1 4 7 6 11
90