Schulentwicklungsplan der allgemeinbildenden ... - CDU Krefeld
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5. Robert-Jungk-Gesamtschule, Reepenweg<br />
Ab dem Schuljahr 2012/2013 kommen weitere Schulen hinzu:<br />
6. Arndt-Gymnasium, Dionysiusstraße<br />
7. Freiherr-vom-Stein-Realschule, Von-Ketteler-Straße<br />
8. Gesamtschule Kaiserplatz<br />
In den 5. Klassen an den oben benannten Schulen können jährlich insgesamt 42 Kin<strong>der</strong> mit<br />
son<strong>der</strong>pädagogischem För<strong>der</strong>bedarf aufgenommen werden.<br />
Alle an<strong>der</strong>en För<strong>der</strong>schwerpunkte werden zielgleich im Gemeinsamen Unterricht beschult.<br />
Dies ist prinzipiell in allen Schulen auch ohne Ratsbeschluss möglich und wird bereits an vielen<br />
Schulen umgesetzt. Insgesamt nimmt die integrative Beschulung auch in <strong>der</strong> Sekundarstufe<br />
I zu und durch den Anstieg in <strong>der</strong> Primarstufe wird sie voraussichtlich auch weiterhin zunehmen.<br />
Neben den in <strong>der</strong> Grafik dargestellten Zahlen in den städtischen Schulen werden außerdem<br />
noch ca. 60 Kin<strong>der</strong> mit dem För<strong>der</strong>schwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung in<br />
<strong>der</strong> Maria-Montessori-Gesamtschule unterrichtet.<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11<br />
Hören und Kommunikation<br />
Sehen<br />
Körperliche und motorische Entwicklung<br />
Emotionale und soziale Entwicklung<br />
Geistige Entwicklung<br />
Sprache<br />
Lernen<br />
Abb. 7-25: Schülerzahlen in integrativer Beschulung in <strong>allgemeinbildenden</strong> städtischen Schulen <strong>der</strong><br />
Sekundarstufe I<br />
7.2 Schülerzahlprognose für die Sekundarstufe I 2011-2015 (bzw. 2019)<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Sekundarstufe sind die Schulen sehr ungleichmäßig auf das Stadtgebiet verteilt,<br />
so dass eine bezirksbezogene Prognose hier keine signifikant verbesserten Interpretationsmöglichkeiten<br />
im Vergleich zu einer stadtweiten Prognose darstellt. Außerdem sind die<br />
Schülerströme von den Grundschulen zu den Schulen <strong>der</strong> Sekundarstufe I nicht immer abhängig<br />
vom Wohnort <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> (siehe Abbildungen unter 7.1). Das vielfältige Angebot, beson<strong>der</strong>e<br />
pädagogische Schwerpunkte, die Beliebtheit bestimmter Schulen und Schulformen sowie<br />
weitere Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf die Wan<strong>der</strong>ungsbewegungen beim<br />
Übergang von <strong>der</strong> 4. in die 5. Klasse. In die Erstellung <strong>der</strong> Prognosen wurden neben den Schülerinnen<br />
und Schülern <strong>der</strong> Krefel<strong>der</strong> Grundschulen auch die Wan<strong>der</strong>ungsbewegungen von<br />
auswärtigen Kin<strong>der</strong>n (unter „sonstige“) einbezogen, die bereits seit Jahren in einigen Krefel<strong>der</strong><br />
Schulen <strong>der</strong> Sekundarstufe fester Bestandteil <strong>der</strong> Eingangsklassenbildung sind.<br />
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