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Starke Lieferantenbasis<br />
Bräkling Elmar (Wk), Oidtmann, Klaus (TsK):<br />
Power in Procurement. Erfolgreich einkaufen –<br />
Wettbewerbsvorteile sichern – Gewinne steigern,<br />
Wiesba<strong>de</strong>n 2012, 432 Seiten, 34,95 Euro, ISBN<br />
978-3-8349-2698-2.<br />
Um sich auf <strong>de</strong>n Weltmärkten erfolgreich<br />
positionieren zu können, agieren mo<strong>de</strong>rne<br />
Industrie- und Han<strong>de</strong>lsbetriebe in<br />
dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken.<br />
Ihre Fähigkeit, unterschiedliche<br />
Kernkompetenzen verbin<strong>de</strong>n und in<br />
Produktangebote mit Mehrwert integrieren zu können, macht sie<br />
im Wettbewerb stark. Der Procurement-Funktion kommt dabei<br />
mit ihrer Kernaufgabe – <strong>de</strong>r Fremdversorgung <strong>de</strong>s Unternehmens<br />
– eine Schlüsselrolle zu.<br />
Die Zeiten einer vorwiegend administrativen Abwicklungs- und<br />
Dienstleistungsfunktion sind vorbei. Vielmehr geht es zukünftig<br />
darum, mit <strong>de</strong>r Procurement-Funktion die Potenziale <strong>de</strong>r Weltmärk -<br />
te für die eigene Wertschöpfung zu aktivieren. Auf <strong>de</strong>n Beschaffungsmärkten<br />
hat sie das magische Viereck aus Kosten, Qualität,<br />
Zeit und Innovationen so zu steuern, dass die Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>de</strong>s eigenen Unternehmens durch eine starke Lieferantenbasis<br />
verbessert wird. Die Aufgaben <strong>de</strong>s Procurement sind umfassend<br />
und komplex gewor<strong>de</strong>n. Dafür ist ein professionelles Management<br />
<strong>de</strong>r Procurement-Funktion erfor<strong>de</strong>rlich. Dieses Buch zeigt anhand<br />
zahlreicher Beispiele, wie Einkaufsorganisationen erfolgreich gestaltet,<br />
operationalisiert und gesteuert wer<strong>de</strong>n können. Nach <strong>de</strong>r<br />
Darstellung <strong>de</strong>r Grundlagen geht es um die Themen Procurement-<br />
Planning, Procurement-Operations und Procurement-Controlling<br />
sowie um Resultate in <strong>de</strong>r Praxis.<br />
Cbr Prof. Bräkling lehrt ABWL, insbeson<strong>de</strong>re Beschaffung und<br />
Logistik an <strong>de</strong>r FH Koblenz, Cbr Klaus Oidtmann ist Referent im<br />
Wissenschaftsministerium Sachsen. AC<br />
Nur in einer kleinen Gruppe<br />
Mayr, Jeremia Josef M.: Glaubensweitergabe in<br />
paulinischen Gemein<strong>de</strong>n, Regensburg 2012, 160<br />
Seiten, 20,60 Euro, ISBN 978-3-7917-2466-9.<br />
Bisher wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Begriff <strong>de</strong>r Glaubensweitergabe<br />
vor allem aus pastoraltheo -<br />
logischer und religionspädagogischer<br />
Sicht aufgegriffen. Nun setzt sich eine<br />
Arbeit aus <strong>de</strong>r Exegese mit <strong>de</strong>m Thema<br />
auseinan<strong>de</strong>r. Jeremia Josef M. Mayr,<br />
Novize im Stift Schlägl, hat in <strong>de</strong>n<br />
Schriften <strong>de</strong>r Philosophisch-Theologischen<br />
Hochschule St. Pölten (hrsgg. von Josef Kreiml (FlP),<br />
Thomas H. Stark (Vc) und Michael Stickelbroeck) eine facettenreiche<br />
Darstellung <strong>de</strong>s Prozesses <strong>de</strong>r Glaubensweitergabe in <strong>de</strong>n<br />
paulinischen Gemein<strong>de</strong>n vorgelegt. Weitergabe <strong>de</strong>s Glaubens<br />
be<strong>de</strong>utet für <strong>de</strong>n Autor alle Aspekte <strong>de</strong>s Lebens und <strong>de</strong>s Sterbens<br />
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Bücher<br />
<strong>de</strong>r Gläubigen. Er grenzt <strong>de</strong>n Begriff gegen <strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Mission ab.<br />
Paulus richtet sich in seinen Briefen nicht an Menschen, die gera<strong>de</strong><br />
eine erste Berührung mit <strong>de</strong>m Christusglauben hatten, son<strong>de</strong>rn er<br />
schreibt an getaufte Christen. Er reagiert in seinen Briefen auf aktuelle<br />
Anfragen und Probleme seiner Gemein<strong>de</strong>n. So entsteht ein<br />
realistisches Bild <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>n: „Die Menschen dieser Gemein<strong>de</strong>n<br />
nahmen das Wagnis <strong>de</strong>s Glaubens auf sich und versuchten,<br />
auf neue Art zu leben.“ Wo sie zu scheitern drohten, habe Paulus<br />
sie sowie sie sich gegenseitig ermahnt: „Wo sie fehlten, sprach er<br />
ihnen Mut zu und wies <strong>de</strong>n Weg, wie es besser gemacht wer<strong>de</strong>n<br />
könnte.“ Zugleich habe er sich selbst als Trostbedürftiger verstan<strong>de</strong>n.<br />
Eine Glaubens weitergabe, wie sie hier zur Sprache kommt,<br />
lasse sich aber nur in einer kleinen Gruppe verwirklichen. AC<br />
Konfrontation mit <strong>de</strong>r Sterblichkeit<br />
Wehrens, Hans Georg (RBo): Der Totentanz im<br />
alemannischen Sprachraum, Regensburg<br />
2012, 288 Seiten, 39,95 Euro, ISBN 978-3-<br />
7954-2563-0.<br />
Die keineswegs geringe Literatur<br />
zum Totentanz ist durch ein grandioses<br />
Werk erweitert wor<strong>de</strong>n. Hans Georg<br />
Wehrens (RBo), seit Jahren auf<br />
diesem Gebiet forschend, hat einen<br />
Band mit monumentalen und graphischen<br />
Totentänzen vom späten Mittelalter<br />
bis in die Neuzeit vorgelegt. Behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n die Totentanzdarstellungen<br />
<strong>de</strong>r Region, wo sich die dichteste Ansammlung<br />
befin<strong>de</strong>t: in <strong>de</strong>n „historischen Landschaften“ Elsass, Breisgau, Oberrhein,<br />
Hochrhein, Bo<strong>de</strong>nsee und Schwaben sowie im Schweizer<br />
Mittelland und im Tiroler Reutte – ein Gebiet, das sich mit <strong>de</strong>m<br />
alemannischen Sprachraum <strong>de</strong>ckt. (Fortsetzung nächste Seite)<br />
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ACADEMIA 5/2012 69