Nachhaltigkeitsbericht InWEnt - GIZ
Nachhaltigkeitsbericht InWEnt - GIZ
Nachhaltigkeitsbericht InWEnt - GIZ
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ziele 2007/08 Zielerreichung/umgesetzte Maßnahmen Ziele und Maßnahmen 2009/10<br />
Dimension Erfolgreich wirtschaften (Kriterien Prozesse und Ressourcen)<br />
■ Durch eine verstärkte Standardisierung<br />
von Prozessen und der<br />
Verbesserung der internen<br />
Dienstleistungsqualität ist die<br />
Effizienz von Prozessen erhöht und<br />
die Verfahrenssicherheit der<br />
Mitarbeiter/innen gestärkt. Damit<br />
sind Unternehmensrisiken<br />
gemindert.<br />
■ <strong>InWEnt</strong> verbessert systematisch<br />
seine Wirtschaftlichkeit.<br />
■ Kernprozesse sind im Auftragsmanagement<br />
beschrieben und im Intranet verfügbar<br />
■ Willkommen-Leitfaden mit den wichtigsten<br />
Informationen für neue Mitarbeiter/innen<br />
erstellt<br />
■ Info-Tage für neue Mitarbeiter/innen<br />
durchgeführt (zweimal pro Jahr, ca. 30<br />
Teilnehmer/innen)<br />
■ Umfassende Funktionsanalyse in sechs<br />
Programmbereichen durchgeführt (Fokus<br />
Prozesse)<br />
■ Wirtschaftlichkeitsprüfung des „International<br />
Leadership Programme“ im Rahmen der<br />
BMZ-Evaluierung Ende 2008 begonnen<br />
■ Umfassende Funktionsanalyse in sechs<br />
Programmbereichen durchgeführt (Fokus<br />
Effizienz)<br />
Dimension Kontinuierlich lernen (Kriterien Führung, MItarbeiter/innen und Prozesse)<br />
■ Wir verbessern kontinuierlich unsere<br />
Programme und fördern so ein<br />
effektives Capacity Building für<br />
unsere Partner.<br />
■ <strong>InWEnt</strong> fördert systematisch Lernen<br />
und lebt eine offene Lernkultur.<br />
■ Konzeption eines unabhängigen Evaluierungsprogramms<br />
mit ca. fünf Evaluierungen pro Jahr<br />
und Durchführung der ersten Studie<br />
(Verbleibsstudie International Leadership<br />
Programm)<br />
■ Teilnahme an internen Weiterbildungen von<br />
1066 in 2007 auf 1704 in 2008 gestiegen<br />
■ Zwölf Treffen des unternehmensweit offenen<br />
Runden Tisches mit insgesamt ca. 100<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu<br />
verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen<br />
durchgeführt<br />
■ Ca. 50 halbstündige Jour-fixe-Treffen zu einem<br />
breiten Themenspektrum (Entwicklungspolitik,<br />
Themen, Instrumente u.a.) mit insgesamt ca.<br />
1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
durchgeführt<br />
Politik und Strategie<br />
■ Erstellung einer intranetbasierten Prozessplattform,<br />
verlinkt mit allen relevanten<br />
Informationen u.a. zu rechtlich verbindlichen<br />
Verahren:<br />
■ 2009 sind neun Kernprozesse (Auftragsmanagement<br />
in den Geschäftsbereichen) erstellt<br />
und verlinkt.<br />
■ 2010 sind fünf Führungsprozesse und fünf<br />
Unterstützungsprozesse erstellt und verlinkt.<br />
■ Durchführung von mindestens drei<br />
zielgruppenspezifischen und bedarfsorientierten<br />
Schulungen für neue Mitarbeiter/<br />
innen in 2010.<br />
■ Die Ergebnisse der ILT-Evaluierung sind 2010<br />
ausgewertet. Ein Kalkulationskonzept und<br />
Kennzahlen liegen vor.<br />
■ Umsetzung der Ergebnisse der Funktionsanalyse:<br />
2009 wird mittels Peer Reviews eine<br />
Straffung der Aufstellung des Unternehmens<br />
und eine funktionale Optimierung<br />
eingeleitet.<br />
■ Ab 2010 findet die neue EFQM-Branchenversion<br />
für die EZ/IZ mit ersten Assessments<br />
und einem neuen Kennzahlensystem<br />
Anwendung.<br />
■ Durchführung von Ex-Post-Evaluierungen<br />
und weiteren strategisch relevanten<br />
Evaluierungen zur Wirkungsmessung im<br />
Rahmen des Unabhängigen<br />
Evaluierungsprogramms<br />
■ Durchführung von mehr als 20 Abschlussevaluierungen<br />
nach neuem Standard bis<br />
Ende 2009<br />
■ Einführung von Werkstatt-Tagen „Lernen aus<br />
Evaluierungen“ als neues Format ab Herbst<br />
2009<br />
■ Flexible Kommunikationsräume an den<br />
großen Standorten mit nachhaltiger<br />
Infrastruktur einrichten: Im Hauptgebäude<br />
werden 2010 der Sitzungssaal B und das<br />
Foyer entsprechend umgestaltet.<br />
21