Strauß, B., Argiriou, C., Buck, S. & Mettler, L. (1991). <strong>Die</strong> In-vitro-Fertilisation im Rückblick: Subjektives <strong>Erleben</strong> <strong>und</strong> psychische Folgen im Urteil betroffener <strong>Paare</strong>. In Brähler, E. & Meyer, A. (Hrsg.), Psychologische Probleme in der Reproduktionsmedizin. Jahrbuch der Medizinischen Psychologie - Band 5 (S. 89-109). Berlin: Springer. Strauß, B. & Ulrich, D. (1991). Psychologische Betreuung von Sterilitätspatienten: Aufgaben, Probleme <strong>und</strong> konzeptionelle Überlegungen. In Brähler, E. & Meyer, A. (Hrsg.), Psychologische Probleme in der Reproduktionsmedizin. Jahrbuch der Medizinischen Psychologie - Band 5 (S. 127-143). Berlin: Springer. Takefman, J.E., Brender, W., Boivin, J. & Tulandi, T. (1990). Sexual and emotional adjustment of couples <strong>und</strong>ergoing infertility investigation and the effectiveness of preparatory information. Journal of Psychosomatic Obstetrics and Gynaecology, 11, 275-290. Thiels, C. (1988). Sind kinderlose Ehen unglücklich? In Helmchen, H., Hippius, H., Greil, W.M., Kaumeier, S.M., Linden, M.M. & Tegeler, J. (Hrsg.), Psychiatrie für die Praxis (S. 117-120). MMV Medizin Verlag. Ulbrich, P.M., Coyle, A.T. & Llabre, M.M. (1990). Involuntary childlessness and marital adjustment: His and hers. Journal of Sex and Marital Therapy, 16, 147-158. Ulrich, D., Strauß, B., Appelt, H. & Bohnet, H.G. (1988). Psychosomatische Aspekte von Fertilitätsstörungen. In Appelt, H. & Strauß, B. (Hrsg.), Psychoendokrinologische Gynäkologie (S. 172-198). Stuttgart: Ferdinand Enke. Voland, E. (1990). Ehe <strong>und</strong> Evolution. Inwieweit beeinflussen stammesgeschichtlich fixierte Verhaltensimpulse Partnerwahl <strong>und</strong> Beziehungskrise? Universitas, 45 (7), 613-626. Walster, E., Utne, M.K. & Traupmann, J. (1977). Equity-Theorie <strong>und</strong> intime Sozialbeziehungen. In Mikula, G. & Stroebe, W. (Hrsg.), Sympathie, Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> Ehe (S. 193-220). Bern: Hans Huber. Watzlawick, P., Beavin, J.H. & Jackson, D.D. (1969). Menschliche Kommunikation. Bern: Hans Huber. Welter-Enderlin, R. (1992). <strong>Paare</strong>, Leidenschaft <strong>und</strong> lange Weile. Frauen <strong>und</strong> Männer in Zeiten des Übergangs. München: Piper. - 104 -
Wietersheim, J. von, Ennulat, A., Probst, B., Wilke, E. & Feiereis, H. (1989). Konstruktion <strong>und</strong> erste Evaluation eines Fragebogens zur sozialen Integration. Diagnostica, 35, 359-363. Willi, J. (1975). <strong>Die</strong> Zweierbeziehung. Reinbek: Rowohlt. Willi, J. (1985). Ko-evolution - die Kunst gemeinsamen Wachsens. Reinbek: Rowohlt. Willi, J. (1991). Was hält <strong>Paare</strong> zusammen? Reinbek: Rowohlt. Wright, J., Duchesne, C., Sabourin, S., Bissonnette, F., Benoit, J. & Girard, Y. (1991). Psychosocial distress and infertility: men and women respond differently. Fertility and Sterility, 55, 100-108. - 105 -
- Seite 1 und 2:
Die Paarbeziehungen ungewollt kinde
- Seite 3 und 4:
INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 THEORETI
- Seite 5 und 6:
3 ERGEBNISSE.......................
- Seite 7 und 8:
1 THEORETISCHER HINTERGRUND 1.1 Ein
- Seite 9 und 10:
‘erwachsene’ Verhaltensweisen n
- Seite 11 und 12:
Modus: Beschreibung: Modus der Vers
- Seite 13 und 14:
Partnerschaft die Meinungen bezügl
- Seite 15 und 16:
insbesondere durch kommunikative Pr
- Seite 17 und 18:
Zur Entstehung von Problemen innerh
- Seite 19 und 20:
♦ Wie wurde die Paarbeziehung ope
- Seite 21 und 22:
Einige Studien befaßten sich mit d
- Seite 23 und 24:
unabhängig davon, ob die Behandlun
- Seite 25 und 26:
Zwischenzeit in einer neuen Partner
- Seite 27 und 28:
Konstellation eher problematisch er
- Seite 29 und 30:
Männer geringer war, wenn diese au
- Seite 31 und 32:
hilfreich seien, durch ein solches
- Seite 33 und 34:
Hypothese 4: Paare mit hohen kommun
- Seite 35 und 36:
In-vitro-Fertilisation Vor HS US F
- Seite 37 und 38:
Beispiel: Bei den Frauen wurde „e
- Seite 39 und 40:
2.3.7 Der Partnerschaftsfragebogen
- Seite 41 und 42:
Embryotransfer (ET) den zuständige
- Seite 43 und 44:
Vergleich der Mittelwerte der vorli
- Seite 45 und 46:
werden Verhaltensweisen beschrieben
- Seite 47 und 48:
Gesprächsförderung bzw. Entwertun
- Seite 49 und 50:
hielten, um die statistischen Berec
- Seite 51 und 52:
schlechter ein. D.h. sie geben im B
- Seite 53 und 54:
Wahrscheinlichkeit, aufgrund der Be
- Seite 55 und 56:
Unterschiede zu finden, da diese f
- Seite 57 und 58:
Skala Streitverhalten Gemeinsamkeit
- Seite 59 und 60: diese Paare ihre Paarbeziehung soga
- Seite 61 und 62: Abbildung 8: Vergleich der Mittelwe
- Seite 63 und 64: Frauen Männer Vor HS US FP ET WZ V
- Seite 65 und 66: Abbildung 11: Verlauf in der Skala
- Seite 67 und 68: ohne eine vorherige Varianzanalyse
- Seite 69 und 70: Abbildung 13: Einschätzungen der M
- Seite 71 und 72: Abbildung 14: Einschätzungen der F
- Seite 73 und 74: Abbildung 15: Einschätzungen der M
- Seite 75 und 76: Abbildung 16: Einschätzungen der F
- Seite 77 und 78: Abbildung 17: Einschätzungen der M
- Seite 79 und 80: Wartezeit tendenziell signifikant.
- Seite 81 und 82: Abbildung 19: Einschätzungen der M
- Seite 83 und 84: Abbildung 20: Einschätzungen der F
- Seite 85 und 86: Abbildung 21: Einschätzungen der M
- Seite 87 und 88: signifikantes Ergebnis. Auch die An
- Seite 89 und 90: Zweifaktorielle Varianzanalyse Fakt
- Seite 91 und 92: Verfolgt man den Aspekt der Unfruch
- Seite 93 und 94: Hypothese wird allerdings durch die
- Seite 95 und 96: Die ‘Aktiviertheit‘ der Frauen
- Seite 97 und 98: Belastungen abzumildern. Dies könn
- Seite 99 und 100: (1996) in eine ähnliche Richtung w
- Seite 101 und 102: In die Literaturliste wurden auch j
- Seite 103 und 104: Brocher, T. (1967). Gruppendynamik
- Seite 105 und 106: Harrison, K.L., Callan, V.J. & Henn
- Seite 107 und 108: Lalos, A., Lalos, O., Jacobsson, L.
- Seite 109: Sandler, J. (1976). Countertransfer