daunlots 60 - Sauerlandmundart

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Inhaltsverzeichnis
I. Vorwort 5
II. „Kotbraun fletschen die Verdammten …“
Die nationalsozialistische Romanautorin
Josefa Berens-Totenohl (1891-1969) 7
1. Wegzug in die große Stadt und Enttäuschung 8
2. Freundschaft mit Christine Koch 9
3. Bekenntnis zum Nationalsozialismus und zum Führer Adolf Hitler 12
4. „Blut und Boden“-Literatur 16
5. Die Hetze der Dichterin gegen „die Juden“ 18
6. „Entnazifizierung“ – Nach 1945 im Abseits? 19
7. Autobiographisches Schuldbekenntnis? 21
8. Verdrängungsgeschichte im Sauerland und Aufklärung 23
9. Textdokumentation
Josefa Berens-Totenohl: „Wir in der Heimat“ (1939) 25
10. Textdokumentation
Josefa Berens-Totenohl: „Vom Glauben“ (1944) 26
III. Der Musiker Georg Nellius (1891-1952):
Pionier der sauerländischen „Heimatkunst“ und Nationalsozialist 28
1. Musik statt Priestertum als Lebensaufgabe 28
2. Kulturmission für das Sauerland 30
3. Maßgeblicher „Entdecker“ Christine Kochs 31
4. Rechtskurs im Künstlerkreis und Durchbruch zum Erfolg 33
5. Karriere im Nationalsozialismus 34
6. Textdokumentation: Plattdeutsches Zwiegespräch 37
IV. „Hitlers Steigbügelhalter im Sauerland“:
Der katholische Priester und Nationalsozialist Lorenz Pieper (1875-1951) 39
1. Früher Weg zur Nazipartei 41
2. NS-Propagandapionier im Sauerland – „Held der Bewegung“ 42
3. Antisemitismus – Widerstand gegen den Mord an „Geisteskranken“ 44
4. Ein „Bekehrter“ oder ein „Unverbesserlicher“? 45